Science-Slam am Mittwoch, 14.05. in Köln

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Termin

Science-Slam am Mittwoch, 14.05. in Köln

Freitag, 9. Mai 2014

Ortszeit: Freitag, 9. Mai 2014

Teilnehmer

1 Teilnehmer, 0 Begleiter, 0 Unentschlossen und 0 Absagen

Anmeldeschluss: 31. Dezember 2018, 00:00
  • Science Slam am 14.05. um 21 Uhr (Einlaß 20 Uhr) in Köln, Bogen 2, Trankgasse 20 (unter der Hohenzollernbrücke).
    Karten gibt es online im Vorverkauf für 7,60 € (ermäßigt 5,43 €).



    Was ist ein Science Slam? (Zitat von www.scienceslam.de)


    Der Science Slam bietet Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit, ihre Forschungsprojekte in einem unterhaltsamen 10-Minuten-Vortrag auf die Bühne zu bringen.


    Im Gegensatz zum Poetry Slam sind hier alle Hilfsmittel erlaubt: PowerPoint-Präsentationen, Requisiten oder Live-Experimente sind herzlich willkommen. Aber auch beim Science Slam entscheidet am Ende das Publikum, welcher Slammer als Sieger nach Hause geht.


    Ziel des Science Slams ist es, Wissenschaftler zu ermutigen, ihre Arbeit auf anschauliche und leicht verständliche Art darzustellen. Gleichzeitig bieten die kurzweiligen Vorträge auch fachfremden Zuhörern die Möglichkeit, sich von der Begeisterung der Slammer für ihr Projekt anstecken zu lassen.
    Auch wenn die Forschung hier im Mittelpunkt steht, spielt der wissenschaftliche Wert des Vortrages eine untergeordnete Rolle. Vielmehr geht es darum, sein Thema leicht verständlich und unterhaltsam aufzubereiten, und dem Publikum zu zeigen, welchen Themen sich junge Wissenschaftler in ihren Labors und Bibliotheken widmen.

  • Vielleicht hast Du ja Glück an der Abendkasse?


    Ich hab ein Ticket und bin um kurz nach 20 Uhr da (so die DB will).

  • Nö, auf gut Glück habe ich keine Lust vorbeizukommen.
    Ich wünsche dir aber mega-viel Spaß :thumbup:
    Der Science Slam ist immer klasse ... und das Wissen wird vermehrt.


    Ich kann mich noch gut an einen Vortrag erinnern:
    „Warum bekommen Fledermäuse kein Karies?“ oder auch fachlich ausgedrückt: dass die Frage nach der „Charakterisierung der oralen Microbiota von frugivoren Fledermäusen aus den Neotropen“ für den Menschen keineswegs nebensächlich ist, machte Benjamin Stegmann in seinem viel beklatschen Beitrag für den Science-Slam deutlich.


    Den jungen Forscher trieb schlicht die Frage um, warum Fledermäuse in Jamaica, obwohl sie sich ausschließlich von zuckersüßen Feigen ernähren, keinerlei Karies bekommen. Da spielt die glatte Beschaffenheit der Zähne eine Rolle, aber auch der Bakterienbesatz im Rachenraum. Stegmanns Hoffnung ist, eine Substanz zu finden, die beim Menschen ebenso wirksam ist, und der Zahnpasta beigemixt werden kann. Ich bin gespannt wann wir die erste Zahnpasta mit einer solchen Substanz in den Regalen der Supermärkte finden.


    Und ich bin natürlich auch gespannt wie dir der heutige Science Slam gefällt.

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