Ehemaliger Profiltext, Stück für Stück gewachsen.

- offener, ehrlicher und direkter Typ
- bringe die Dinge nur auf den Punkt
- Emotional und Einfühlsam
- starker Wille mit gesunden Selbstbewußtsein und einem großen Selbstvertrauen
- mit viel positiver Lebenslust die Dinge angehen
- Kürzlich wurde mir gesagt, dass ich ein außerordentlich großes Empathisches Verständnis hätte. (Wie gesagt ist von Dritten nicht von mir, fand's aber gut und dachte, ich erwähne es mal)


Ich glaube fest daran, dass Nichts im Leben grundlos geschieht. Es gibt für mich kein Schicksal, sondern das Leben ist die fortwährende Konsequenz aus meinen eigenen Entscheidungen, die ich getroffen habe. Frei nach Reinhard K. Sprenger: "ich bin frei Herr über meinen Willen und entscheide was in meinem Leben passiert! Geschieht etwas nicht, so habe ich es nicht gewollt oder nicht genug gewollt!"


Ich liebe dieses Leben und ich habe Spaß daran. Es gilt den jeweiligen Augenblick so gut es geht zu nutzen. Das gelingt nicht immer, denn das Leben ist nicht leicht, aber man kann es trotzdem genießen. Gerade in den Niederschlägen zeigt sich die wahre Größe, denn hinfallen kann Jeder, aufstehen nur Wenige!


Also ganz klar, ich will mich jeden Tag weiter entwickeln und zu neuen Ufern streben. Ich will Wissen wie das Leben hinter dem Horizont aussieht, deshalb muß ich nicht gleich alle Zelte abbrechen, sondern ich will einfach neue Erfahrungen machen und neue Erkenntnisse sammeln und mich daran weiter entwickeln. Das gelingt nicht immer, aber das stete Streben mich zu verbessern und neue Wege zu gehen oder auch bereits betretene Pfade neu zu entdecken, habe ich. Ich habe mir ein Leben und Umfeld geschaffen, in dem ich diese Balance zwischen Beständigkeit und permanenter Neueuntdeckung ganz gut meistern kann, ohne in Unzufriedenheit zu verfallen. Ich bin auf meiner Reise durch das Abenteuer Leben. Jeder ist eingeladen an meiner Reise teil zu nehmen, jeder kann, keiner muß. Das bedeutet auch, nette neue Leute kennen lernen, sich intensiv austauschen, auch mal Quatsch und Nonsens reden. Auf Partys gehen, mit anderen gesellig zu sein und zu Tanzen ist wichtig, aber nicht die Essenz im Kern. Es ist auf Dauer die oberflächliche Ablenkung von den wirklich wichtigen Dingen. Das kann hin und wieder zur Entspannung gut sein, aber das Allein ist mir nicht genug. Es gibt noch mehr zu sehen und zu entdecken, nicht nur in Partylocations oder vorm Fernseher, sondern leibhaftig draußen in der Welt. In Museen, in Theatern, auf Konzerten, auf Reisen, auf Veranstaltungen, in der Natur egal bei welchem Wetter. Ich versuche im Rahmen meiner Möglichkeiten das für mich zu erschliessen. Nicht alles wird gehen, aber vieles davon. Da sind diese seltenen Augenblicke, die dir das Herz zerspringen lassen, weil du weißt, dass dieser Augenblick etwas ganz Besonderes ist. Dies sind Erinnerungen, die ich sammeln will, für die es sich lohnt zu leben, das ist der Spaß am Leben. Gerne auch mit Anderen, gerne auch mit meiner Partnerin an meiner Seite. Meldet Euch!
P.S.: Wer mehr über mich Wissen will findet mich auch unter facebook: facebook.com/rsonnenberger - allerdings wird die Pinwand nur für Eingeweihte freigeschaltet.


Vor kurzem gelernt: Die Souveränität meines Alters gibt mir die Chance Alles tun zu Können was ich will, aber nicht mehr Alles tun zu müssen was ich soll!


Es sind Ängste, die uns Versagen lassen, die unsere Augen verschließen vor den Chancen dieser Welt. Die schmerzhaften Erfahrungen von Gestern sind die Ursache der Angst vor dem Heute und morgen.
Das Folgende ist mir vor Kurzem in die Hand gefallen und spricht mir aus der Seele: von Marianne Williamson "A Return To Love" zitiert von Nelson Mandela in seiner Antrittsrede zum Präsidenten von Südafrika im Jahre 1994):


Unsere größte Angst


Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind dieser Welt.
Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.
Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich herum nicht unsicher fühlen,
hat nichts Erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit dieser Welt, die in uns allen ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

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