Die beste Reisezeit für Kambodscha

Wann ist die beste Reisezeit für Kambodscha? Diese Frage wird meisten von ausländischen Touristen gefragt. Wegen der Lage in der tropischen Gebiet, teilt sich das Klima Kambodscha in zwei Jahreszeiten: die Trockenzeit und die Regenzeit. Zwischen November und April ist der Nordostwind für die trockene Kontinenalluft verantwortet, während zwischen Mai und Oktober der vorherrschende Südwestmonsun viel Regen bringt.
1. Reisezeit für Kambodscha: Die Trockenzeit
In der Trockenzeit von November bis Mai bringt der Nordostmonsun trockene Kontinentalluft über das Land, was dazu führt, dass die Luftfeuchtigkeit bei weniger als 50% liegt. In November gibt es vielleicht noch kleinem Regen, während erst der Südwestmonsun ab Ende April die ersehnten Regenfälle und damit Abkühlung bringt. Im Allgemein wird sich die Trockenzeit in eine Kühle Jahreszeit und heiße Jahreszeit unterteilt
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  • In der kühlen Zeiten der trockenen Jahreszeit sind die Temperaturen jeden Tag von 25 bis 30 Grad, in der Nacht ist es angenehmer mit nur über 20 Grad. Der Nordostmonsun beiträgt dazu, dass die Luftfeuchtigkeit unter 50% abnehmen kann. Die Touristen können im November die Landschaften vielerorts noch in saftigem Grün besichtigen. Januar und Dezember werden generell als die beste Reisezeit für Kambodscha bezeichnet, da man in dieser Zeit nicht mit plötzlichen Niederschlägen rechnen muss, die Luftfeuchtigkeit und das Klima für Europäer erträglich ist und die Temperaturen selten mehr als 30°C betragen. In den Bergregionen Mondulkiris kann es vereinzelt nachts mit 10 Grad kalt werden, darum bei der Trekkingtour sollte man unbedingt warme Kleidung mitbringen.
  • Die heiße Trockenzeit
    Von März bis Mai ist die heiße Trockenzeit. Die Temperaturen liegen meisten bei 32 – 37 Grad, in heißen Tagen im April erreichen sie sogar bis 40 Grad. Im Mai bringen die erste Regenschauer, die Temperaturen fallen auf circa 32 Grad, damit fühlt man sich etwas angenehmer. Für Reisende wäre es besser, früh auszugehen und eine Mittagspause zunehmen, dann könnten sie am Nachmittags eine Besichtigung weitermachen. Idealer ist diese Zeit für Tauchen und Wassersport. Obwohl das Meer nicht viel Abkühlung, hat ber mit 28 Grad eine angenehme Temperatur, um sich im Wasser aufzuhalten.

2. Die Regenzeit
Die Regenzeit startet im Mai und endet am Ende Oktober. In diesem Zeittraum gibt es morgens selten Niederschläge. Der meiste Regen fällt am Nachmittag, oft kurz und heftig. Ein anderes Phänomen der Regenzeit ist das Verhalten des Mekongs, was ab Juli so viel Wasser führt, dass die Wassermassen entgegen der Fließrichtung in den Tonle Sap strömen und den Tonle Sap zwischen Phnom Penh und Siem Reap zum größten See Südostasiens anschwellen lassen. In den Städten bedeuten die Schauer, dass Straßen für kürze Zeit komplett überfluttet sind, bis die Kanalisation das Wasser aufgenommen hat.
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Die Temperaturen sinken in dieser Zeit unter 30 Grad. Normaleweise ist es nach dem Schauern etwas kühler. Daneben liegt die Luftfeutigkeit bei 90%. Die durschnittliche Regenmenge beträgt 1200 bis 2500 mm pro Jar, in der Nähe von küsten Lage bis zu 4000 mm jedes Jahr. Die höchste Niderschlagmengen sind von September bis Oktober.
Obwohl es viel von Mai bis Oktober regnet, hat eine Reise nach Kambodscha dieser Zeit zahlreiche Vorteile. Zum Ersten ist die Zahl der Touristen viel weniger als in Trockenzeit. Auch die Hotelpreis zb. Siem Riep wesentliche billiger und Flugticket innerhalbs Südostasien günstiger. Wir sollen es noch mal erklären, dass Monsunzeit nicht bedeutet, dass es den ganzen Tag in Strömen regnet, gibt es meisten heftigem und kurzem Schauer, dann scheint die Sonne schnell wieder.

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