Nordic Walking

Es war wieder so einer dieser Tage, wie sie in der letzten Woche oft
durch die Nachrichten gingen. Irgendwo in Deutschland wüteten Unwetter
mit bis zu 80 Liter Niederschlag pro Stunde, ansonsten war es drückend
heiß und schwül. So wie bei uns, wo meine Temperaturanzeige im Auto
zuletzt 30 Grad angezeigt hatte, aber im Freien wehte wenigsten ein
minimaler Wind, der etwas Erfrischung mit sich brachte. Es war früher
Vormittag und es war Zeit für die Hunderunde durch die Marsch. Ein
Paradies für Momo, denn es ziehen sich endlose, einsame Wege durch diese
Marsch an der Weser, an denen man von niemandem gestört wird und wo ein
Hund noch Hund sein kann, ohne Leine und mit langen Sprints über die
Felder, um krähen zu jagen, die sie dann ohnehin nie fängt. Also gingen
wir wieder gemütlich einen dieser asphaltierten Wege, besser, ich ging
und sie grub erstmal jedes Feldmausloch aus und sah nach kurzer Zeit aus
wie eine Mischung aus Maulwurf und Wildschwein. Egal, am Ende der Runde
war ja baden angesagt.


Wir waren alleine unterwegs, obwohl es ein ideales Ausflugsgebiet ist,
war kein mensch zu sehen. keiner? Doch, weit vor uns kam uns eine Nordic
Walkerin entgegen. Und zu meiner Überraschung sogar eine Hübsche,
schätzungsweise MItte 30, mit schwarzem Trägershirt und leichtem
Sportrock sowie den "unvermeidbaren" Wanderstöckern...oder wie immer
diese Dinger heißen mögen...


Als sie nur noch wenige Meter von uns entfernt war, musste sie lächeln
angesichts des lehmbeschmierten Zustands meiner Hündin. "Viel Spaß beim
Saubermachen", meinte sie nur und schaute mich dabei freundlich an. Es
war dieser Blick, den ich bei Frauen schon
öfter gesehen hatte...der Blick mit Tiefe, Wehmut, Wärme,
Sehnsucht.....und sofort schoss mir durch den Kopf, "..frustrierte
Ehefrau, im Alltag in Routine gefangen, möchte ausbrechen, kann es aber
nicht oder traut sich nicht..". Ich antwortete ebenso freundlich, dass
wir in knapp 20 Minuten ja am Jet-Ski Beach wären und sie dort ein Bad
nehmen würde, nach dem sie wieder wieder neu aussheen würde. Dabei
schaute ich sie sie tief an und betonte das "in 20 Minuten...". Sie
schlug die Augen kurz nieder, weil sie wusste, was ich damit aussagen
wollte. Wir gingen weiter und ich sah ihr nach, sah wie ihre nackten
schultern in der Sonne glänzten und wie ihre Körperspannung deutlich
zunahm.


Wir gingen weiter und nahmen zwei Querwege, um auf dem Rückweg zu
besagtem Strand zu gelangen. Als wir endlich dort ankamen, war der
Strand, wie eigentlich immer abseits der Wochenenden, leer. Während ich
mich bis zu den Knien ins wasser stellte und die Kälte genoss, schwamm
Momo nach Herzenslust in der Weser. Ich hörte ein leises rascheln im
Hintergrund und drehte mich um. Da stand die Walkerin nun auf dem
Strand, lächelte und wollte gerade etwas sagen. Ich legte den Finger auf
die Lippen und verdeutlichte ihr zu schweigen. Ihr Blick wurde sofort
ernst, sie spürte wohl, was das zu bedeuten hatte. Ich ging auf sie zu
und ging um sie herum, blieb schließlich hinter ihr stehen....


Ich fuhr mit der rechten Hand langsam an ihrem Körper entlang....beginnend
am Nacken und langsam die Seite hinab- und auf der anderen wieder
hinausgleitend. Ihr Atem wurde schneller und sie begann, stärker zu
schwitzen...


Ich zog ihr das Shirt und den Sport-BH aus, den sie darunter trug. Dann
spielte ich mit ihre festen, kleinen Nippeln, die schlagartig groß und
hart wurden. Meine rechte Hand griff in ihren Nacken, Daumen und
Zeigefinger massierten dabei gleichzeitig den Bereich hinter ihren
Ohren. Ich schob sie vor mir her ins flache Wasser und tauchte meine
hand hinein, ließ die Wasserperlen langsam von ihrer Schulter hinab über
die Brüste tropfen. Ihre Erregung war spürbar, aber ich wollte sie
fühlen. Also griff ich unter ihren Rock, schon den Slip beiseite und
merkte, wie nass sie bereits an ihrer Spalte war. Ich steckte die ersten
drei Finger tief in ihre Lusthöhle hinein und merkte, wie der Saft sich
auf sie verteilte..... Sie stöhnte vor Lust laut auf und ich legte ihr
sofort die saftbedeckten Finger auf die Lippen, die sie gierig ableckte.
Dann rief ich Momo, klatschte der Schönheit einmal kräftig auf den Po
und flüsterte ihr meine Adresse und eine Zeit ins Ohr. Dann ging ich
mit Momo nach Hause. Am nächsten Tag stand sie pünktlich auf die Minute
vor meiner Tür...

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