Gedicht

Oh Liebe ist ein Trieb,
zeig mir, dass es ihn gibt.
Lieben können auch die Diebe,
jeder kann erzielen Hiebe.
Oh, Liebe ist eine Trauerqual,
nicht nur immer das 1. Mal
zu finden, wonach man sucht, ist schwer.
Da muss so mancher Helfer her.
Nebenbei erwähnen wir unseren Fred,
der von sich nicht gerad' viel hält,
seit Jahren, nein immer besetzt er allein das Bett,
zu schüchtern, um zu suchen, für Frauen zu nett.
Und doch wie so jeder wollte er lieben,
beflügelt von Liebe zum Himmel hoch ziehen,
spüren wie ein Jünglein seinen 1. Kuss,
wie der Jäger auf den Hasen den 1. Schuss.
So wanderte er durch Wälder, einsam und allein,
seine Hände spürten die Rinde, umringt von anderer, nicht allein,
selbst in der Natur hatte alles seinen Partner,
oh, wie er sich vorkam, so klein, nicht fein.
Die Sonne hoch am Berge zur Mittagszeit
strahlte über alles hinweg, ließ die Baumkronen glänzen,
oh, keine größere Schönheit gab es als die Sonne,
bald der Menschen Untergang, doch nun Freds Liebe, große Wonne

Kostenlos registrieren

✓ Partnersuche ✓ Forum ✓ Schnelle Anmeldung ✓ Optimiert für viele Endgeräte

Jetzt registrieren