Pferdesport / Reitsport

Forum: Sport

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  • Ohhh, endlich ein passender Thread für mich :]


    Also ich reite schon seit meinem 9. Lebensjahr. In der Reitschule immer auf den Warmblütern, denn für die Ponies war ich schon zu groß. Später hatte ich eine Reitbeteiligung auf einem Tinker, der mich mit meinen 1,91m doch noch recht gut abgedeckt hat. Allerdings war ich dort auch die einzige im Stall (Privatstall mit nur 2 Pferden), so dass ich nie irgendwelchen Kommentaren ausgesetzt war. Aber der Wunsch nach einem Pferd, dass neben/unter mir nicht aussieht wie ein Pony wurde dann doch zu groß. Und dann kam Paul! Er ist ein 4-jähriger Shire-Mix und hat jetzt ca 1,75m Stockmaß (und er wächst noch!!!). Endlich mal ein richtiges Pferd ;) Aber sollte ich mir irgendwann nochmal eins anschaffen, dann kann es auch gerne wieder eine Nr. kleiner sein.


    Ich denke, dass es zwischen Pferd und Reiter in erster Linie nicht nur größentechnisch passen muss und dass man es nicht pauschalisieren kann, wie groß ein Pferd für welchen Reiter sein muss...wie auch in anderen Lebensbereichen: Größe ist nicht alles :D


    Einen schönen Abend noch


    LG

  • howdy... 8)
    mir gehört seit 3 monaten ein super araber appaloosa und reite seit 18,5 jahren....6 davon nun western freizeit

  • Ich hab leider kein eigenes Pferd. Ich würde es von der Zeit her nicht mit meiner Arbeit unter einen Hut bekommen.


    Im Sommer reite ich eine Oldenburgerstute, Fliegenschimmel, 168 cm und im Winter für's Schneegestöber eine Fjordstute, 1,52 m.


    Es hat beides was...


    schÖnen Gruß

  • bin also ned die einzige große die sich auf kleine pferde wirft...meiner is 153^^ zu sehen in meiner gallerie

  • Hey alle miteinander, da werd ich als Reit"omi" ja auch noch einmal wach. Wie ich leider feststellen musste keine/r dabei, welche/r aus dem Großraum Berlin stammt.


    Ich reite nun auch schon viele viele Jahre und möchte es nicht missen. Daher verstehe ich es kaum, wenn ich lese "habe zur Zeit keine Zeit". Wer arbeitet, hat in der Tat wenig Zeit, aber ein Hobby wi das Reiten lässt sich meines Erachtens immer pflegen und - wer ein eigenes Tier hat - muss es sowieso.


    Ich nehme mir die Zeit , und wenn es - gerade in der dunklen Jahreszeit - nur einmal die Woche ist. Ich reite sowohl englisch wie auch etwas western, aber nur aus Spass an der Freude, ohne Wettkampfambitionen. Mit der Westernreiterei habe ich allerdings erst vor zwei Jahren angefangen. Pferdchen läuft, aber es ist noch nicht so perfekt. Damit es besser wird, geht es nächstes Jahr mal über den Teich, bei den besseren abgucken. Bin schon mächtig gespannt.


    Und falls sich noch jemand aus dem Berliner Raum findet, gemeinsam macht es weitaus mehr Spass die felder, Wiesen und Waldwege zu erobern.


    Gruss Susanne

  • Find ich super, das es hhier diesen tred gibt, angefangen mit englisch in der reitschule mit 7 ein paar jahre und mit 12 Freizeit westernreiten und habe zum glück vor knapp 2 jahren meinen elch gefunden mit dem ich jetzt durch die weltgeschichte tucker^^


    Das große leute zwangslaufig auch große pferde reiten sollen oder müssen is ja quatsch finde ich, bei einer bekannten wo ich sehr viel gelernt habe war mein liebling ne robuste hafistute joa sieht mit 186cm auf 148cm schon einwenig komisch aus, da kann man sich einfach keinen komentar verkneifen wie "da muss ich ja aufpassen bei boden wellen".


    So allso momentan mache ich mit meinen Pflegepferd einen Trakehner wallach 1,78m wiesen,felder und wälder unsicher im raum köln


    lg nika^^

  • Hallo. Ich meld mich auch mal. :)



    Also ich habe vor gut 10 Jahren angefangen zu reiten. Hatte dann diverse Reitbeteiligungen und habe dann im November 2005 mein jetziges Pferd geschenkt bekommen. Mein "Kleiner" ist ein 1,79 m großer Westfalen Wallach, der mitlerweile schon 16 Jahre alt ist.


    Eigentlich reite ich Dressur und Springen, aber ich habe auch schon einen Distanzritt mitgemacht und mein Fahrabzeichen hab ich auch. Nur leider habe ich im Moment keine Möglichkeit zum Fahren. :S


    Jetzt muss ich nur bald wieder ganz von vorne anfangen, da ich seid fast 3 Monaten mit einem Schienbeinkopfbruch zu Hause sitze und Pferdi in der Zeit Pause hatte. :whistling: Aber im neuen Jahr kanns dann nur besser werden. Bekomme nämlich auch noch einen neuen Sattel. :D

  • :huhu: dann melde ich mich auch mal...


    reite seit meinem 14. lebensjahr.. bin eine feld-wald- und wiesenreiterin.
    western ist net mein ding.. ich mags da eher groß und mächtig,
    so wie shire horses... hmmmm einmal auf den rücken eines shires *träum*


    mein derzeitige reibeteiligung ist aber kein shire...ein hannoveraner.. 4 jahre alt und 1,75 STM


    :bye:

  • Ich weck dann auch mal wieder ;)
    Ich bin seit ich einige Monate alt war immer wieder auf Pferden gewesen und seit ich 6 war habe ich dann auch regelmäßig Unterricht genommen. Ich habe mit meiner Schwester und meiner Mutter zusammen unser 7 Jähriger Holsteiner (1,79) was mich etwas entlastet, da ich mit einer 40-50h Woche nicht immer die Zeit habe zu reiten. Wenn ich die Zeit finde reite ich meistens aus aber ich werde wohl wieder mit Springen und Dressur anfangen wenn ich die Zeit finde...


    Es gibt einfach nichts entspannenderes als durch den warmen Sommerwind mit guter Musik im Ohr durchs Gelände zu reiten und dabei den Sonnenuntergang zu beobachten :)

  • Moin...


    Ich gehöre wohl zu den wenigen, die vom Western zum Englischen gekommen sind. Und das liegt eigentlich nur daran, dass es mehr guten englischen Unterricht gibt als Möglichkeiten Western zu lernen. Zumindest war das vor mittlerweile 15 Jahren so. Mir ist es egal, hauptsache das Pferd geht zufrieden über den Rücken.


    Da ich schon mit 14 meine heutige Größe erreicht hatte, auch wenn ich im Vergleich zu euch ja klein bin, war ich immer die einzige, die in den Kurven beim Reiten ohne Bügel einen Abgang gemacht hat. Und warum? Meine Beine sind recht lang, ich hing ständig mit dem Stiefel unterm Sattelblatt und war nicht gewillt mir diese ausziehen zu lassen von dem störrischen Lederding. Das war dann schon der Beginn der Englischen Ära. Mittlerweile kann ich das auch.


    Nachdem ich mein Studium angefangen hatte hab ich mir irgendwann eine erste richtige Reitbeteiligung gesucht anstatt mal hier und mal da die Schulpferde zu reiten. Ein 175er Donnerhall war das. Darauf folgte dann nach einer Kolik ohne weitere Therapiemöglichkeiten ein... 145er Quarterstütchen von einer Freundin. Und wie das Leben so spielt, wir haben sie letztes Jahr nach einem Weideunfall einschläfern müssen. Damit war meine kurze Rückkehr in den Westernsattel auch schon wieder zuende. Ich bin wieder eine Weile von Sattel zu Sattel getingelt und werd das auchnoch weiter so machen. In meiner Wahlheimat freut sich immer wieder eine der Zuchtstuten über etwas Schwangerschaftsgymnastik oder es gibt vom Boden aus was mit dem Junggemüse zu tun. Ein kleines Bissel fahre ich jetzt auch.


    Mein erstes Turnier lässt noch auf sich warten... Das erste gemeldete fiel wegen MKS aus, beim nächsten Versuch gab es zu schlechtes Wetter. Wie um sicher zu gehen hat sich damals meine Pflegestute aber auch mal vorsichtshalber das bein aufgerissen... Irgendwann gibts ein eigenes Pferd. Und spätestens dann wirds in Watte gepackt, fertig gemacht, aufgesessen, Startgeld bezahlt und sofort postwendend eingeritten. Einfach nur mal so, um es gemacht zu haben. Auch wenns bestimmt für böse Blicke sorgt, wenn ich den Kindern da die Show stehle. Ich kann mit meiner Leistungsklasse 0 ja nirgends anders hin........ ;)


    Zur Pferdegröße: Ich hab mal einen Reitlehrer gehabt, der mir mit einem Blick auf meine Beine ein bestimmtes Pferd zuteilte und sagte: Nimm Goldy, der hat genug Bauch für die ellenlangen Stelzen. Nicht grad nett, aber recht hatte er. Gerade die barocken Typen können noch wesentlich größere Menschen vertragen als ein riesen Warmblüter, der sehr schmal gebaut ist. Ich hab mal auf so einem ca 165 großen Westfalen gesessen, der einfach so zarte Knochen hatte, dass es sich anfühlte als wäre da nichts zwischen den Knien. Perfekt für Kinder, aber sonst... Die Hafistute, auf der ich momentan meistens sitze, hat 140, trotzdem klappts wunderbar. Ich hab das noch in keinem Spiegel gesehen, aber meine Beine liegen genau da wo die Hilfen hin sollen, und das ist die Hauptsache. Ich würde ihr mein Gewicht allerdings nicht zumuten, wenn sie nicht auch vom (guten) Fahren ordentlich durchtrainiert wäre. Schwitzen ist für die gute unter einer halben Stunde nicht machbar und in einem vorherigen Leben war sie wohl Rennpferd. Da wird sie den Kutschpferdehintern wohl aber noch nicht gehabt haben... ;)


    Ansonsten wird mein Hobby demnächst zum Beruf, als Tierquäler mit Doktortitel. Aber das dauert noch ein Jährchen...


    D.

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