Das Pharma-Kartell - Dokumentation Frontal21, 09.12.2008

Forum: Presse & Fernsehen

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  • hmmn jaaan
    nich uninteressant....thx
    hat wer danch gefragt?


    einerseits:
    -so richtig *kartellartig* finde ich es ja nicht...ne schweinerei iat es trotzdem, aber nicht verwunderlich, dass n gratis magazin ihren anzeigenkunden nach dem mund *reden* (schreiben)


    -auch finde ich es nicht verwunderlich, dass bei 56 mio verschreibungen eines pyschopharmakums, dass einige konsumenten suizid begehen (prozac)..wenn es tatsächlich gehäuft auftritt, sollte man allerdings erwarten, dass die entsprechenden mechanismen greifen...


    andererseits:
    es ist gut, dem mann auf der straße klar zu machen, dass die pharmaindustrie im prinzip ein wirtschaftszweig wie jeder andere auch ist.
    dh, sie wollen vorallem geld verdienen, auch wenn sie das mir unserer gesundheit tun und recht spezielle auflagen haben.


    trotzdem werden die ja nicht einfach ein produkt aufgeben, mit dem sie einen umsatzz von 500 mio im jahr macht. dh auch, ein gewisser prozentsatz von problemen wird in kauf genommen.
    schuld wird bestritten, zahlungen hinausgezögert und hürden (bei der zulassung) halbseiden umgangen.
    ich glaube ja, dasses swas überall gibt..und damit bin ich bestimmt nicht allein..der eigentliche fehler (aber auch die schweinerei, da es um gesundheit geht) ist also zu glauben, pharmaindustrie wäre ja viel sauberer, kontrollierter und da würde das nicht gemacht werden....


    preisfrage:
    warum gibt es keine ganz spezielle medikamente für den HIV/AIDS typus in der 3. welt, obwohl es ja mehr *kunden* gäbe?


    ganz klar: sie könnten es nicht bezahlen, also wird nicht man danach geforscht!!! es sind wirtschafts unternehmen!!!!! was aber nicht heißt, dass man so eine halbseidene Handlungsweise wie im bericht tolerieren dürfte.


    grußm spike :-I

    2 Mal editiert, zuletzt von spikeman ()

  • Wirtschaftsinteressen vs. Menschenleben:


    - Soylent Green (1973)


    - Fleisch (von Rainer Erler 1979)

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