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wieso das jetzt?
Bretterzeit beim Schwimmen.
Glühende Kette auf dem Rad.
Und beim Laufen pennst Du fast ein?
Das sind weniger als 9 km/h. Das ist ein Tempo, bei dem ich nicht weiß, ob ich laufen oder gehen soll.
Wenn Du mich fragst: Teil Dir das Schwimmen und das Radeln so ein, dass Du am Ende noch die Körner hast, 10 km/h zu laufen, also etwa 4:10h; sonst kommen den Zuschauern ja die Tränen
4:10h ist ein gutes Stichwort. Ich glaube, Du orientierst Dich ziemlich stark an so psycholgischen Schwellen: Schwimmen 1h, Radfahren 6h und beim Marathon läßt Du Dir die 4h (minus 1 min) auf den Rücken malen. Mach Dich frei von diesen Schwellen und teil Dir den Wettkampf so ein, wie es Dir Dein Körper vorgibt, ich glaube - nach dem, was ich so von Dir lese - dass Du ein ganz gutes Körpergefühl hast.
Urs
Ich möchte da nochmal drauf eingehen .
Also die 4:45 sind in meinem Fall schon ne gutmütige Einschätzung meinerseits.
den aus diverser Fachliteratur heraus sollte man für einen Solomarathon so eine 3:55 schon mal gelaufen sein um das Ergebnis zu erzielen. da ich mir das Ergebnis zutraue mit weniger gewicht finde ich die Zeit realistisch.
im Vergleich zum finishen einer Langdistanz um die 4 std brauch man ne solozeit von 3:15 .... und das währe der Griff nach den sternen den ich bei meiner ersten Langdistanz nicht wage.
Die Radzeit ist da schon eher verhalten gewält um 5:55 zu fahren sagt der Fachman sollte man die 90km solo in nem 32,5er schnitt fahren können und das traue ich mir im Frühjahr zu.
Beim schwimmen ist das ziel sehr hoch gesteckt den um mein vorhaben sub 60 zu realiesieren sollten die 2km so in 29min geschichte sein.
Aber wenn der Trainingsstand am Tag X anders aussieht werde ich meinen Wettkampf korriegern
LG Tatze