Grübeln

Grübeln


...klingt so negativ. Viele verbinden es mit Gedankenschleifen,mitSelbstzweifel,die nicht enden wollen. Alles ganz schlimm.


Ich hingegen sehe das positiver. Grübeln ist für mich ein leichter Zugang für

Selbstreflexion. Grübeln hat für mich einen zeitlich begrenzten Freiraum. Es ist für mich quasi ein Ritual kurz vor dem Einschlafen.

Das Thema liegt immer im Wahrnehmen und Durchspielen meiner unmittelbaren Vergangenheit und Gegenwart. Ich nehm`s spielerisch. Es ist ein tänzeln, um die Ecke denken, aus unmöglichen Perspektiven. Die Entscheidung des Grübelthemas ist ja schon gefallen. Es macht mir Spass um diese Entscheidung herumzutänzeln..

Habe ich (für mich) einen zeitlichen Rahmen (ein Ritual) gesetzt, kann ich

mich auch mir nichts dir nichts entfernen, oder in die Grube hineinspringen. Beim nächstenmal versuch ich es eben anders anzupacken.


Ich lese gerade durch Zufall Hölderlin,ein Dichter und Denker in der Romantik.

Habe da gesehen,dass aus dieser Art der Selbstreflexion eine ganze literarische Strömung hervorgegangen ist. Grübeln sind analytisch beschriebene Empfindungen.

Nicht zu verwechseln mit Sorgen- Sorgen sind Probleme ,die in der Zukunft zu lösen sind.


Wie ist es bei euch. Seht ihr Grübeln eher negativ,da euch das Grübeln „überfällt“,

oder auch eher positiv?

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