Oh Mann

Wellen durchfahren meinen Körper sodass sich meine Gefühle zur Traurigkeit neigen.
An meiner Haut ist nur die Zurückgezogenheit zu spüren.
Ist die Sonne da die ich tief im Anblick der dunklen Wolken spüre?
Ich gehe auf einem einsamen Weg.
Es gibt kein zurück, und schnell endet er.
Außen rum hohes Gebüsch.
Ich sehe nichts.
Nebel bildet sich um mich.
Ich verliere den Weg.
Auf einer alten zerbrechlichen Brücke bewege ich mich in Richtung Westen, mit der Angst in die Tiefen der Welt zu stürzen.
Doch wo ist Richtung Westen? Dort wo die Sonne aufgeht!
Doch wohin jetzt, da der Nebel mir den Anblick zu dir verhindert!
Jetzt stehe ich und muss Revue passieren lassen.
Ich bleibe stehen, weder nach links noch nach rechts,
es ist Zweifels los nicht mehr zu finden.
Ohne den Wind schwindet der Nebel nicht.
Ohne geschwundenen Nebel ist die Sonne nicht zu sehen.
Ein ewiger Kreislauf ist es.
Ich entkleide mich.
Jeder sieht meine Geheimnisse meine inneren Werte.
Ich bin Gläsern.
Doch wozu?! Niemand versteht mich, deshalb erleide ich Schmerz.
Mein ICH ist kein ich mehr.
Es entwickelt sich. Passt sich den Gesetzten der Natur an.
Doch wie?
Ohne die Sonne wachsen keine Rosen.
hne die Sonne ist alles im dunkeln.
Ohne die Sonne bin ich blind.
Ich bewege mich weiter, stürze.
Ein tiefer Abgrund.
Mein Herz teilte sich entzwei. Warmes pulsiert aus mir. Angenehm dieses Gefühl der Wärme. Doch es schwächt mich. Es schmerzt.
Ich fasse Mut.
Denke es ist aus.
Doch die letzte Kraft holt mich raus.
Oben angelangt.
Ich falle auf die Knie .
Ich falle auf den Rücken .
Tränen bilden sich, fließen einen sanften Strom.
Ich schlafe für immer ein.
Ich wache auf.
nur das kritzeln meines Stiftes auf dem Papier.

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