Was wir vom Hund lernen können

10 Dinge, die wir vom Hund lernen können, um ein besserer Mensch zu werden


Philosophen empfehlen uns, zu leben wie ein Hund - nicht wörtlich, natürlich.
Aber z. B. ist "Carpe Diem!" - "Nutze den Tag!" ein Mantra in allen modernen Selbsthilfebüchern.
Und Niemand würde wohl bestreiten, dass Hunde gleich nach dem Aufwachen anfangen, den Tag zu nutzen; sie konzentrieren gesamte Energie auf das Heute - gestern war gestern und morgen kommt noch früh genug.
Wer Hunde genau beobachtet, kommt auf lauter Lebensregeln, die nach Esotherik - Veranstaltung klingen.
Dabei beschreiben sie exakt das, was Hunde ausmacht:


1. Nimm andere, wie sie sind und liebe sie bedingungslos.
2. Sei loyal.
3. Egal wie wütend jemand gerade auf dich ist: Lauf zurück und vertrage dich wieder.
4. Sei zufrieden mit dem, der du bist.
5. Nimm an, was man dir gibt und mach mit.
6. Sei gerade heraus in deiner Kommunikation.
7. Amüsiere dich!
8. Dein Weg ist das Ziel (gilt auch umgekehrt).
9. Habe absolutes Vertrauen.
10. Gerate Niemanden zwischen die Füße, sonst wirst du (versehentlich) getreten.


Hunde sagen einander nie, wie man sein soll oder nicht. Alles ist wie es ist.
Hunde sind nie lange beleidigt; sie kündigen nicht die Freundschaft, selbst dann nicht, wenn sie könnten.
Für Hunde ist Verzeihen (sich vertragen) wahrscheinlich ein Teil der Loyalität, für uns Menschen hingegen oft eine Machtfrage.
Würden wir Menschen aber den Anderen nehmen, wie er ist, gäbe es weniger Frust in unser aller Leben.
Wenn Hunde sich in die Haare kriegen, ist die Sache anschließend geklärt - ohne Groll, ohne verletzende Gefühle.
Vorbei ist vorbei.
Auch in dieser Hinsicht können wir von Hunden lernen: Nicht gleich beißen, wenn's auch ein Knurren tut.


(Katharina von der Leyen)

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