Wohnen tue ich zwar in einem Kleinen Ort südlich von Frankfurt wo Wein angebaut wird, aber arbeiten und viel sein bin ich in Frankfurt.
In Frankfurt gibt es sehr viel gläubige Muslime. Sie waren schon immer da so lange ich denke kann. Was mir aber in letzter Zeit aufgefallen ist, dass der Islam konfrontierender und radikaler geworden ist.
Meiner Meinung ist, dass wir in einem freien Land leben, wo jeder eine eigene Meinung haben kann und vor allem vertreten kann. Ich akzeptiere die Menschen, wenn sie sagen sie sind gläubige Moslems. Das fordern sie zu recht, so zu akzeptiert zu werden. Wieso werde ich dann auf der Kehrseite als Atheist nicht "bloß" abgelehnt sondern provoziert und beleidigt? Ich gebe zu, ich weiß nicht sehr viel über den Islam. Nur die Richtungen in die sich der Islam bewegt macht mir Sorgen. Für mich fühlt es sich so an, dass inzwischen der Islam nicht mehr tollerant ist, sondern radikal ist. Ich habe das Gefühl, dass versucht wird, die Gebote des Korans auch hier durch zu setzen. Sie leben unter uns, aber sie lehnen uns ab. Sie lehnen uns in einer Art und Weise ab, dass ich mir langsam die Frage stelle, ob sie hier überhaupt leben wollen/sollen?
Muss das diese Gesellschaft/wir aushalten?