Oberflächlich vs. Tiefgründig.- als Anknüpfung zum "moralische Werte" Threat

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Termin

Oberflächlich vs. Tiefgründig.- als Anknüpfung zum "moralische Werte" Threat

Mittwoch, 7. November 2012

Ortszeit: Mittwoch, 7. November 2012

Teilnehmer

1 Teilnehmer, 0 Begleiter, 0 Unentschlossen und 0 Absagen

Anmeldeschluss: 31. Dezember 2018, 00:00
  • Ich bin wie immer an euren Meinungen interessiert.
    Diesmal:
    Was und wie definiert ihr persönlich als Tiefgründigkeit bzw. Oberflächlichkeit?
    Wo beginnt und wo endet es? Gibt es eine Grauzone?
    Ist tiefgründig tatsächlich besser als oberflächlich?



    Wenn Tiefgründigkeit tatsächlich besser ist, warum entscheidet dann jeder Mensch binnen 3 Sekunden über Sympathie und Asymapathie, beim ersten kennenlernen seines gegenübers?


    Sind Menschen die viel nachdenken und alles hinterfragen tatsächlich tiefgründiger als jene die sich des Lebens erfreuen und den Lieben Gott einen guten Mann sein lassen??
    Ist ein Mensch der viele Statussymbole besitzt und sich diese leisten kann, automatisch oberflächlicher als jener, der diese nicht besitzt?
    Bedarf es für Tiefgründigkeit eine Mindestintelligenz?


    Werden wir durch die Medien und das Internet zur Oberflächlichkeit antrainiert?


    Ich möchte hier "Frühnebel" als Beispiel heranführen ohne sie zu beleidigen oder zu verurteilen.
    Es ist eine neutrale, subjektive Einschätzung. (ich möchte hier keinen Hetzkampagne, wie in anderen Threats bereits vorhanden, beginnen) :
    Ich denke Frühnebel ist durchaus belesen, gebildet und empfindet sich selbst als tiefgründig. Sie ist sicher in ihrem Beruf und ihren Hobbies engagiert und ist sich und ihren Werten treu.
    Ich persönlich denke, dass sie sehr oberflächlich ist, da sie m.E. die Menschen voreilig in Schubladen packt und ihnen ihren pers. Niveaustempel aufdrückt, ohne ihnen die Chance zu geben eine andere Seite ihrer Persönlichkeit oder Verhaltens zu zeigen.


    "Piano 1978" hingegen finde ich als sehr tiefgründig, da sie sich nicht von den Tagesmedien beirren läßt und versucht den Menschen in seinem Wesen kennen zu lernen.


    so jetzt nochmal die Ausgangsfrage:


    Was und wie definiert ihr persönlich als Tiefgründigkeit bzw. Oberflächlichkeit?

    Einmal editiert, zuletzt von Zachary ()

  • Ich würde sagen ich bin beides. Jeweils zu seiner Zeit. Ich bin zum Beispiel oberflächlich, in folgenden Fällen:


    Mir ist es in jüngeren Jahren passiert, dass ich mich in Gruppen von Leuten wiederfand, wo plötzlich ein Joint rumgereicht wurde. Allein dieser Joint hat mich dazu veranlasst, diese Gruppe von Menschen nicht mehr wieder zu treffen. Ich wollte nie etwas mit Drogen zu tun haben und dann hat mich halt auch alles weitere an diesen Menschen nicht mehr interessiert.
    Bei der Partnersuche ist es für mich zum Beispiel ein NOGO, wenn jemand nur verfaulte Zähne im Mund hat. Da würde es mich einfach ekeln, diesem Menschen näher zu kommen. Da kann er sonst noch so ein lieber Kerl sein. Da geht bei mir nix.
    Dies könnte man mir jetzt sicher als oberflächlich auslegen.


    In anderen Fällen bin ich sogar sehr tiefgründig. Ich habe einen guten Freund, den habe ich in einer Firma damals kennengelernt. Alle anderen Kollegen waren irgendwie gegen ihn. Es gab einen Haufen Gerüchte über ihn. Ich habe mir dann die Mühe gemacht, ihn einfach mal kennenzulernen. Ich fand ihn als Mensch einfach super nett und ich habe mich immer sehr gut mit ihm unterhalten können. Nach und nach ist zwischen uns eine sehr gute Freundschaft entstanden. Inzwischen weiß ich auch, dass ein Gerücht sogar wahr war. Er war früher mal eine "Sie". Das ändert für mich aber nichts an unserer Freundschaft, weil ich ihn ganz einfach als Mensch, so wie er ist, schätze.


    Ich denke es gibt bei jedem Menschen irgendwelche persönlichen Grenzen, die einen durchaus als Oberflächlichkeit ausgelegt werden können. Diese Grenzen bedeuten jedoch nicht, dass ein Mensch deswegen grundsätzlich oberflächlich ist.


    Wirlich oberflächlich ist für mich ein Mensch nur, wenn er grundsätzlich Menschen nur nach Äußerlichkeiten und Statussymbolen beurteilt und so gar nicht hinter die Fassaden blicken will. Oder aber auch grundsätzlich nur seine eigene Meinung gelten lassen kann. Ich muss nicht immer die Meinung eines anderen annehmen, aber ich kann doch auch andere Meinungen einfach mal repsektieren. Schließlich hat jede Geschichte meistens 2 Seiten. ;)

  • Ich überlege gerade, dass ich Tiefgründigkeit mit "denken" assoziere und Oberflächlichkeit mit "fühlen"


    Verlasse ich mich auf nix als mein Gefühl, müsste das eigentlich oberflächlich sein......denn ich habe ja sonst nix
    Verlasse ich mich auf Fakten, die es zu ermitteln gilt, gehe ich den Dingen also auf den Grund, bin ich tiefgründig. Das hat was mit denken zu tun.


    Hm....oder doch nicht ?
    Weiß gerade nicht, ob ich das so knapp runterbrechen kann.
    Aber irgendwie trifft es das.


    Vielleicht erhalte ich aber hier noch einen Denkanstoß

  • :up1:


    Das hätten wir auch ohne deine "Signatur" erkannt :LOL: :LOL:

  • Sehr interessante Frage!


    Oberflächlich (ich nehme jetzt mal Beispiele meiner Altersklasse) sind für mich z.B. die Mädels, die jede Woche einen anderen Freund haben.
    Aber jedes Mal wird (über Facebook natürlich) geschworen, dass er "voll die Liebe des Lebens ist, Herzen einandergekettet, Schlüssel im Ozean versenkt, für immer und ewig" usw.
    Die auch ihre "guten" Freundinnen alle paar Tage wechseln und jedem, den sie grade kennengelernt haben ein "Hdgggggggggdl" hinterherrufen...
    Für mich unverständlich.
    Diese haben auch meist (ich wage mich das mal zu beurteilen) eine eher durchschnittliche Intelligenz.


    Tiefgründige Menschen sind für mich, in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen, etwas ruhiger, dafür viel beständiger.
    Die Freunde, die ich als tiefgründig ansehe, kenne ich alle lange, allesamt sehr intelligente Menschen.
    Alle sehr lieb, warmherzig. Aber es wird eben nicht jeder mit offenen Armen aufgenommen und mit "Schatzi, Hasi, Mausi" begrüßt und man hat sich auch nicht "üüÜbBeelllLzzZtT llLlllIiIaaaAbB" ;).


    Meiner Meinung nach, hat das also durchaus etwas mit Intelligenz zu tun.
    Aus meiner Erfahrung sind auch fast alle von Ihnen gläubig. Das ist aber nur meine persönliche Erfahrung!
    Solche Menschen muss man zu schätzen wissen!


    Ob reich oder arm spielt dabei mE keine Rolle. Ich kenne sehr tiefgründige Menschen mit viel Geld und mindestens genauso viele Hornochsen mit wenig Geld.
    Genauso aber auch andersrum!



    Zu der von Bibu angeführten Situation von den vergammelten Zähnen.
    Ich setze einfach voraus, das mein Gegenüber gepflegt ist! So dreist bin ich ;).
    Wie jmd aussieht ist mir letzendlich egal, aber sich nicht vernünftig zu pflegen, finde ich eine Zumutung gegenüber der Mitmenschen, die dann ggf. den Geruch ertragen müssen.

  • Oberflächlich (ich nehme jetzt mal Beispiele meiner Altersklasse) sind für mich z.B. die Mädels, die jede Woche einen anderen Freund haben.


    Hach Gottchen,
    das ist nicht oberflächlich sondern der Spieltrieb.
    Wird alles noch schnell genug Ernst im Leben.....da kann man in der Jugend auch mal auf die Kacke hauen.
    Ich hoffe für meine Tochter inständig, dass sich sich ein bisserl probiert, bevor sie sich fest bindet.

  • @Deern:
    Reiß den Satz bitte nicht aus dem Zusammenhang!
    Jedes Mal wird "heftig geschworen, Liebe des Lebens und so krass alles", nach einer Woche ist alles vorbei, 100 Statusmeldungen in 2 Stunden, dass das Leben jetzt keinen Sinn mehr macht und am nächsten Tag ist ein neuer am Start- natürlich wieder die große Liebe.


    Das finde ich oberflächlich!
    Denn so wichtig kann mir die Person da nicht gewesen sein.


    Ich rede hier nicht von 12-jährigen, sondern von der Alterklasse 17-25!

  • Meine Tochter ist 15 und mein Sohn 16......nicht 12 ;)


    Und selbst wenn sie jedesmal meinen DAS wäre jetzt der richtige.......das meint wohl jeder. Sonst würde er nix anfangen.


    Außerdem kann mit 18 ja noch nicht jeder so erwachsen sein wie du es scheinbar bist. Da hat wohl jeder ein anderes Tempo bei der "Selbstfindung"
    Da gehören solche Eskapaden schon mal dazu. Nix was man dramatisieren müsste.


    Ach ja.....bis Mitte 25 sollte das ausgestanden sein. Da gebe ich Dir Recht ;)

  • Könnte man also behaupten, dass Tiefgründigkeit mit der Lebenserfahrung wächst?


    Lebt es sich nicht leichter und entspannter, die Dinge zu nehmen wie sie sind und nicht alles und jeden zu hinterfragen?


    bzw. ist es nun tiefgründig oder oberflächlich, wenn man nicht alles hinterfragt?
    denn einerseits ist es oberflächlich, weil man völlig unbekümmert alle hinnimmt zum anderen zeugt es doch von Reife und Verstand, zu erkennen dass vieles letztlich völlig bedeutungslos ist und nur unnötig aufgepuscht wird..

  • ... Wirlich oberflächlich ist für mich ein Mensch nur, wenn er grundsätzlich Menschen nur nach Äußerlichkeiten und Statussymbolen beurteilt und so gar nicht hinter die Fassaden blicken will ...


    Und damit wirft sich in meinen Augen die nächste Frage auf:
    Ist es nun oberflächlich oder tiefgründig, wenn man bewusst mit einer Oberflächlichkeit kokettiert??


    Spontan sind mir bei diesem Satz nämlich all die Menschen hier eingefallen, die sich hier über die "Kleinen" (so auch mich) als Gnome, Kobolde, Zwerge u.ä. auslassen. Und von vielen dieser Menschen hatte ich zuvor einen eher tiefgründigen Eindruck gewonnen.
    Für mich selbst definiere ich genau wie bibu29 Oberflächlichkeit unter anderem (!) mit eben diesem Verhalten. Dennoch kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass es so viele oberflächliche Menschen hier geben soll.


    (Das ist jetzt nur ein einziges Beispiel zu diesem Thema. Wollte man sich dazu ausfühlich äußern, wäre das ein abendfüllendes Gesprächs(!)thema und ein seitenfüllender Thread .... und dann hätte man immernoch nicht alle Blickwinkel beleuchtet.) :)

  • (Das ist jetzt nur ein einziges Beispiel zu diesem Thema. Wollte man sich dazu ausfühlich äußern, wäre das ein abendfüllendes Gesprächs(!)thema und ein seitenfüllender Thread .... und dann hätte man immernoch nicht alle Blickwinkel beleuchtet.)

    das war auch Sinn der Sache und genau darum möchte ich bitten !

  • Und damit wirft sich in meinen Augen die nächste Frage auf:
    Ist es nun oberflächlich oder tiefgründig, wenn man bewusst mit einer Oberflächlichkeit kokettiert??

    Eine sehr berechtigte Frage, die mich auch interessiert!

  • ... Lebt es sich nicht leichter und entspannter, die Dinge zu nehmen wie sie sind und nicht alles und jeden zu hinterfragen? ...


    ... Was ich wiederum dann nicht als "oberflächlich" definieren würde.


    Kleines Beispiel aus jüngster Vergangenheit:
    Ich habe mich vor nicht allzu langer Zeit von einem Mann getrennt, der mir emotional so tief gegangen ist wie vorher niemand. Etwa einen Monat nach der Trennung habe ich meine Freundin (wir sind seit 24 Jahren engst befreundet, keiner kennt mich so gut wie sie) in einem Gespräch gefragt, ob sie mich eigentlich für oberflächlich halte. Ich war emotional absolut ruhig, da war kein Schmerz, keine Wut in mir. Es war einfach eine Art Trauer, dass ich da jemanden ganz besonderen verloren habe. Mir der Trennung, aber meinen noch immer anhaltenden Gefühlen für diesen Mann durchaus bewusst habe sich in mir jedoch der Gedanke ausgebreitet, dass dieser Mann in meinem Lebens-Buch ein wichtiges und unheimlich schönes Kapitel eingenommen hat, welches aber nun zu Ende geschrieben ist, und ich mich glücklich schätzen könne, überhaupt eine solche Liebe erlebt zu haben.


    Ist DAS nun oberflächlich, trotz hohem emotionalen Faktor Gefühle "einfach" nach einer relativ kurzen Zeit abzuschließen??
    [Also, wir beide waren der Meinung NEIN! :) ;) ]


    (Und auch dieses ist nur ein klitzekleines Beispiel!)

  • Wenn Tiefgründigkeit tatsächlich besser ist, warum entscheidet dann jeder Mensch binnen 3 Sekunden über Sympathie und Asymapathie, beim ersten kennenlernen seines gegenübers?


    Tiefgründigkeit ist nicht zwangsläufig besser, sondern sogar problematisch: es ist mit Arbeit, geistiger Arbeit, verbunden. Die breite Masse stufe ich als oberflächlich ein und für diese oberflächlichen Leute gilt die 3-Sekunden-Regel. Für einen tiefgründigen Menschen reichen vielleicht nicht einmal 3 Wochen.


    Ich denke in dem 3-Sekunden-Bereich arbeitet man maximal sein Beuteschema beim anderen Geschlecht ab, mehr ist nicht möglich oder gewollt. Im gleichgeschlechtlichen Bereich werden wahrscheinlich in den drei Sekunden mögliche Konkurrenten reflexartig aussortiert.


    Sind Menschen die viel nachdenken und alles hinterfragen tatsächlich tiefgründiger als jene die sich des Lebens erfreuen und den Lieben Gott einen guten Mann sein lassen??


    Der eine Teil denkt nach, der andere Teil denkt eher gar nicht. Von denen die nicht Denken wird diese Eigenschaft gerne als „alles auf sich zukommen lassen“ definiert.


    Ist ein Mensch der viele Statussymbole besitzt und sich diese leisten kann, automatisch oberflächlicher als jener, der diese nicht besitzt?


    Nein. Sogenannte Statussymbole sind oft schlicht besser als die preiswerteren Gegenstücke. Die Betonung liegt auf „oft“, also natürlich nicht immer. Die Suggestion „Der Statussymbol-Inhaber ist oberflächlich“ wird in aller Regel von Leuten vorgenommen, die sich schlicht das Statussymbol nicht leisten können. Wer sich alles leisten kann interessiert sich, zumindest nach meiner Erfahrung, kaum für Statussymbole, sondern für gute Produkte. Panamera fahren und bei Aldi einkaufen ist für diese Menschen kein Problem.


    Bedarf es für Tiefgründigkeit eine Mindestintelligenz?


    Definitiv.


    Werden wir durch die Medien und das Internet zur Oberflächlichkeit antrainiert?


    Dummheit ist bequemer und gewinnbringender als Intelligenz.


  • Spontan sind mir bei diesem Satz nämlich all die Menschen hier eingefallen, die sich hier über die "Kleinen" (so auch mich) als Gnome, Kobolde, Zwerge u.ä. auslassen. Und von vielen dieser Menschen hatte ich zuvor einen eher tiefgründigen Eindruck gewonnen.
    Für mich selbst definiere ich genau wie bibu29 Oberflächlichkeit unter anderem (!) mit eben diesem Verhalten. Dennoch kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass es so viele oberflächliche Menschen hier geben soll.
    )


    Ich denke, dass hat nichts mit Oberflächlichkeit zu führen.
    Menschen sind von Natur aus Rudeltiere, die sich in einer Gruppe am sichersten fühlen.
    Eine Gruppe hat fast immer ein Erkennungsmerkmal.
    Jeder, der dieses nicht hat, könnte theoretisch "gefährlich" sein und wird deswegen abgestoßen.
    Deswegen wohl oft diese Bemerkung gegenüber kleineren Menschen im Forum.


    Im realen Leben würde wohl kaum einer das tun ;).
    Zumindest nicht in einem ernsten Tonfall.


    Das ist genauso, wenn man in eine Schule geht.
    Eine Klasse steht immer mehr oder weniger zusammen. Kommt jemand vorbei, der nicht zu dieser Klasse gehört, wird erstmal misstrauisch beäugt und auf "Mängel" untersucht.


    Aber das ist mMn nichts oberflächliches.


    Wer hier z.B. auch als "Zwerg" gute Beiträge schreibt, wird wohl kaum blöde Antworten kassieren.

  • bzw. ist es nun tiefgründig oder oberflächlich, wenn man nicht alles hinterfragt?
    denn einerseits ist es oberflächlich, weil man völlig unbekümmert alle hinnimmt zum anderen zeugt es doch von Reife und Verstand, zu erkennen dass vieles letztlich völlig bedeutungslos ist und nur unnötig aufgepuscht wird..



    Püüüh.....das ist jetzt wirklich schon richtig philosophisch ;)


    Es ist sicher oberflächlich etwas nicht zu hinterfragen, wenn man das auch tatsächlich nicht tut !
    Kommt man aber zu der Erkenntnis, dass etwas bedeutungslos ist und nicht weiter hinterfragt werden muss.......hat man es für mein Dafürhalten bereits hinterfragt. Wie sonst hätte man die Erkenntnis gewonnen ? Irgendwo muss doch da schon eine Abwägung stattgefunden haben.


    Diese findet bei wirklicher Oberflächlichkeit m.E. nicht statt.

  • Sunshine, ist es aber nicht oberflächlich - in gewisser Weise - sich durch einen "Andersling" bedroht zu fühlen? Gehört nicht zur Tiefgründigkeit auch eine gewisse Portion Selbstvertrauen? Bin ich mir meiner selbst bewusst, kann ich doch mein "Gegenüber" viel objektiver/tiefgründiger betrachten, ohne mir groß Gedanken um Stutenbissigkeiten machen zu müssen?!!


    Oberflächlich bin ich doch nur, wenn ich urteile "XY ist klein, dick und hässlich. Und ganz egal, was XY hier von sich gibt ... er/sie ist doof!" :D

  • Spontan sind mir bei diesem Satz nämlich all die Menschen hier eingefallen, die sich hier über die "Kleinen" (so auch mich) als Gnome, Kobolde, Zwerge u.ä. auslassen. Und von vielen dieser Menschen hatte ich zuvor einen eher tiefgründigen Eindruck gewonnen.


    Das passiert traditionell nur dann, wenn Leute unter der vorgesehenen Größenmarke GL für sich einfordern, nach dem Motto man soll sich nicht so anstellen. Die Werte sind so definiert und das war es zu dem Thema. Wer hingegen knapp darunter liegt und sich hier einfach nur einbringt, hat bisher keine dummen Sprüche zu hören bekommen. Du darfst raten zu welcher Gruppe Doris gehört.

  • Isis:
    Selbstverständlich hast du da Recht!
    Aber ich denke, das ist ein uralter Instinkt der Menschen, der vielen auch gar nicht so bewusst ist.


    Dass die Menschen hier nicht oberflächlich sind, merkt man dann eben im zweiten Schritt, wenn ein U180cm gute Beiträge schreibt und deswegen trotzdem volle Akzeptanz erfährt.
    Niemand würde da sagen:" Oh diiiie ist aber doof. Und egal, was sie jetzt sagt/macht/schreibt, die ist zu klein, die gehört hier nicht her!"
    Das wäre für mich oberflächlich ;).
    Habe ich hier aber noch nicht erlebt.


    @TolleDeern:
    Kurz OT:
    Was hat es denn mit deinem Avatar auf sich? Das irritiert mich total ?( .

  • @ Nomic: :D Ich bilde mir ein, das mit 99%iger Wahrscheinlichkeit zu wissen. ;)


    Muss aber leider auch sagen, dass ich hier schon angefeindet wurde ... obwohl ich mich neutral in ein Thema eingebracht habe. Aber das ist passé. :D ;)

  • Dann waren die Anfeinder wohl oberflächlich :P.


    Ich denke, wir haben hier im Forum alle Arten von Menschen, einmal quer durch die Reihe.
    Da gibts die einen und auch die anderen.

  • So ich geb nochmal meine 2Cent zu der ursprünglichen Frage.
    Ich behaupte mal:
    JEDER von uns hier IST faktisch gesehen OBERFLÄCHLICH!
    Ich meine, man klickt doch ein Profil nur, wenn man die Person auf dem Bild ansprechend findet, Und Konversation entsteht auch nur, wenn irgend ein offensichtliches Detail (entweder optisch oder im Profil eingetragen) gefällt.
    Einen Charakter eines Menschen tiefgründig begreifen tut man meiner Meinung nach erst anch einem persönlichen Kontakt, oder wirklich Monate lange Seitenlange Kommunikation.
    Für die Schaffung einer jedweden Form von Beziehung, sei sie nun freundschaftlicher oder anderer Natur ist eine gewissen Oberflächlichkeit immer ausschlaggebend. Und sei es nur der Umstand, dass man aufgrund von Szene Zeichen in dieselbe Peergroup gehört. Ansonsten sind es Menschen die man wirklich schon seit mehreren Jahren kennt.
    Gerade für Menschen aus einer eher nicht so breit vertretenden Peergroup ist es selten, dass man Menschen ausserhalb dieser kennenlernt.


    SO.

  • man klickt doch ein Profil nur, wenn man die Person auf dem Bild ansprechend findet,


    Ich widerspreche zum Teil: Also ich klicke alle Besucher meines Profils an, weil ich NEUGIERIG bin, egal ob Bild oder nicht und ich habe auch schon mit Leuten geschrieben, die kein Foto gepostet haben, weil sie interessant geschrieben haben oder ähnliche Interessen hatten und ich klicke manchmal nur interessante Namen an, weil ich irgendwas damit assoziiere.


    Einen Charakter eines Menschen tiefgründig begreifen tut man meiner Meinung nach erst anch einem persönlichen Kontakt,


    das unterschreibe ich ;)

  • udo:
    Danke, jetzt habs ich verstanden :D.
    Hatte zwar immer mal drüber gelesen, aber völlig zusammenhangslos, ganz oberflächlich ;).


    @Deern: Michael lügt :D:

  • Xarfai, ich möchte Dir hier widersprechen.


    Man macht sich einen ersten Eindruck über optische (oder hier auch schriftliche) Reize. Das ist Fakt und weder oberflächlich, noch tiefgründig. Das, was danach kommt, entscheidet über Oberflächlichkeit oder nicht.


    Entscheide ich mich für (is jetzt ein bissel drastisch formuliert :D ) "Der/Die sieht zwar sch...limm aus, schreibt/erzählt aber echt interessant und fesselnd, den/die möchte ich in ein Gespräch verwickeln", ist das doch allemal "tiefgründiger", als aus ebendiesen Gründen ein endgültiges "der/die-ist-doof-Urteil" zu fällen, oder? ;) :D

  • @ jojodatt -> klar, jeder der bei einem war, wird angeguckt.
    Isis -> ich bezog das mehr auf Leute mit eindeutig Peergroup spezifischen Anzeichen.
    Wer Thor Steinar trägt, kann lange auf ne Konversation hoffen ;)


    so mehr fällt mir gerade nicht ein, hatte noch was, kommt später.

  • ;( Dann flirtet er wohl auch nicht mit mir, sondern macht sich nur lustig ? ;(


    Das möchte ich so nicht feststellen, aber ich befürchte ja :S .
    Kopf hoch, es gibt auch Männer, die nicht so oberflächlich sind :P

    Einmal editiert, zuletzt von Great_Sunshine ()

  • Also ich glaube, dass oberflächliche Menschen glücklicher durchs Leben gehen. Und ich halte Tiefgründigkeit durchaus für eine Kombination aus dem Verstand (sprich: sehr viel denken) und Gefühl. Bei mir ist das auf jeden Fall so. Wobei ich Koko hier recht geben muss, dass eine reale Einschätzung nur nach einen persönlichen Treffen funktionieren kann. Dann kann ich auch u.U. innerhalb von 3 Sekunden Menschen einschätzen und meistens hab ich recht :), aber nicht immer. Menschen, die das können, sind nicht oberflächlich, das lehne ich ab! Aber Menschen, die glaube es zu können, sind es ggf. schon :) Tiefgründige Menschen sind sehr selbstreflexiv, das halte ich für eine sehr wichtige Eigenschaft, ohne die würde es sicher nicht so gut funktionieren, wenn überhaupt.

  • Wobei ich Koko hier recht geben muss, dass eine reale Einschätzung nur nach einen persönlichen Treffen funktionieren kann.


    Ich habe eigentlich nur Xarfai zugestimmt (Ehre wem, Ehre gebührt) aufgrund eigener Erfahrungen.
    Nun die 3-Sekunden-Regel ist mir eigentlich zuwider, und ich versuche sie eigentlich immer zu ignorieren und denke mir: "och, derjenige hat vielleicht einen schlechten Tag gehabt, gib doch noch ne Chance, sei doch nicht so", aaaaaaaaaaber leider leider bestätigt sich immer wieder, der erste Eindruck ist wirklich der richtige... :S


    Micha: wir sehen uns am Samstag... und ich hab wirklich nur 3 Sekunden... weia! ;)

  • Ich habe eigentlich nur Xarfai zugestimmt (Ehre wem, Ehre gebührt) aufgrund eigener Erfahrungen.
    Nun die 3-Sekunden-Regel ist mir eigentlich zuwider, und ich versuche sie eigentlich immer zu ignorieren und denke mir: "och, derjenige hat vielleicht einen schlechten Tag gehabt, gib doch noch ne Chance, sei doch nicht so", aaaaaaaaaaber leider leider bestätigt sich immer wieder, der erste Eindruck ist wirklich der richtige... :S


    Micha: wir sehen uns am Samstag... und ich hab wirklich nur 3 Sekunden... weia! ;)

    Ja, sag ich doch ;), ist wirklich so. Das hat aber auch u.a. viel mit Menschenkenntnis zu tun, die ich widerum eher tiefsinnigen Menschen zuschreibe ;).


    Und bei uns mach ich mir da keine Sorgen, wir kennen uns ja schon ein bisschen, wenn auch bisher nur virtuell ;). Ich freu mich auf jeden Fall :), wenn wir uns da überhaupt sehen bei den Menschenmassen...

    Einmal editiert, zuletzt von micha1975 ()

  • Ich denke, Koko hat ein ganz wichtiges Wort erwähnt, nämlich Neugier.


    Ohne Neugier hat man keinen Anreiz, tiefer zu ergründen und eben das macht Tiefgründigkeit meiner Meinung nach aus.
    Und ohne Intelligenz hat man wahrscheinlich kein Bedürfnis, sich mit Dingen und Menschen näher zu befassen.


    Und ich denke auch, dass man ohne ein großes Maß an emotionaler Intelligenz nicht tiefgründig sein kann.
    Oder bezieht sich Tiefgründigkeit auch nur auf reines Wissen?


    Wenn mit der Reife nicht auch die Tiefgründigkeit zunimmt ist wohl in der persönlichen Entwicklung eines Menschen etwas schief gelaufen. Ich war bis vor nicht allzu langer Zeit hauptsächlich naiv und optimistisch. Die Lust, über mich und die Welt nachzudenken habe ich einigen schmerzvollen Begegnungen zu verdanken.


    So, ich bin also tiefgründig? Ersteinmal danke für das Kompliment, Udo. War nicht wenig überrascht, das zu lesen.
    Aber ja, Du hast wahrscheinlich recht.
    Ich war schon als Kind so drauf, dass ich erst wissen wollte, warum ich das tun soll, was ich tun soll. Die Anlagen waren schon früh da und jetzt geniesse ich mein Freidenkertum. :D


    Dass Tiefgründigkeit mit Religiosität zu tun hat, weise ich entschieden zurück. Ich denke eher mit Spiritualität. Und spirituell kann man auch sein ohne einen Glauben zu haben.


    So, ich muss mal noch ein bisschen Üben. :S
    Freu mich, später mehr zu lesen!

  • Was und wie definiert ihr persönlich als Tiefgründigkeit bzw. Oberflächlichkeit?




    Oberflächlich ist für mich zum Beispiel jemand, der bei allem was er tut, „eben an der Oberfläche plätschert“ , der extrovertiert und in allen Dinge ziemlich locker ist, nichts zu ernst nimmt, sich auch nicht intensiver für andere Menschen und ihre Belange interessiert, mit dem man viel Spaß haben kann, doch wenns drauf ankommt, kann es ganz schnell passieren, dass er überfordert ist und sich abseilt ;)


    Tiefgründig ist für mich ein Mensch, der, wie das Wort schon sagt - geerdet ist -, der weiß, was er will, auf den man sich verlassen kann, der eher nachdenkt und den Dingen auf den Grund geht, als sich von anderen oder seinem Umfeld manipulieren zu lassen.
    Der u.a. zwischen Spaß und Schwachsinn unterscheidet und sich nicht an allem beteiligt, nur weil andere es tun. Eben ein Mensch, der in sich selbst ruht. Ich bevorzuge den zweiten Typ. 8)



    Allerdings erschließt sich mir nicht, wieso ausgerechnet Frühnebel als Beispiel angeführt wird. Ich habe in den letzten Tagen bereits in anderen Threads und dort in diversen Postings, ständig über Doris hier und Doris da gelesen. Keiner anderen Frau oder überhaupt einer Person wird so viel Aufmerksamkeit gewidmet. Ich fand zwar schon immer, dass sie eine interessante Frau ist, aber , - ist das nicht etwas übertrieben? Über wen würdet ihr schreiben, wenn sie nicht da wäre? :)

    Einmal editiert, zuletzt von Shenea ()

  • Ich fand zwar schon immer, dass sie eine interessante Frau ist, aber , - ist das nicht etwas übertrieben? Über wen würdet ihr schreiben, wenn sie nicht da wäre?


    Ihr Zweitaccount bietet da wenig bis keine Angriffsfläche, ja. SCNR

  • Ich finde nicht das Tiefgründigkeit etwas mit Intelligenz im allgmeinen zu tun hat. Ein Hauptschüler kann genau so tiefgründig sein wie ein Professor, nur eben in seinem Radius.
    Tiefgründigkeit hat für mich eher damit zu tun nicht egoistisch zu sein. Andere und sich zu hinterfragen, und seine Zeit damit zu verbringen. Das beinhaltet für mich, dass man sich Zeit für andere nimmt. Und sich auch mit ihnen, ihrem Verhalten und dem eigenen Verhalten auseinander setzt.
    Das man Dinge nicht vergisst, die einem der andere erzählt hat. Das man auch die schlechten Zeiten miteinander teilt. Und vor allem auch, das man nicht zwingend einer Meinung sein muss, also Konflikte austrägt. Das man auch mal schaut, wie man mit dem eigenen Verhalten, seine Umwelt beeinflußt. Seis nun positiv oder negativ.

  • Also, lucedesole , ich stimme Dir zu, was den Zusammenhang von Tiefgründigkeit und Intelligenz betrifft. Es ist der Begriff aber tatsächlich auf jedem Niveau anders zu definieren.


    Der Rest Deines Beitrags hat mE allerdings nichts mit Tiefgründigkeit zu tun. Eher mit Menschlichkeit und Tugenden, welche - zugegebenermaßen - inzwischen auch so selten geworden sind, dass man das evtl. mit Tiefgründigkeit verwechseln könnte. ;)

  • Und da stimme ich Dir zu. Jeder sieht in dem Wort etwas anders, oder verbindet es mit anderen Eigenschaften bzw. Eigenarten! :)
    Ein oberflächlicher Mensch kann auch davon überzeugt sein, das er tiefgründig ist. Weil jeder eben ein anderes Niveau hat. Und das ist gut so. :)

  • Für mich sind Menschen tiefgründig die gut damit klar kommen *alleine* Zeit zu verbringen, ohne, dass irgendwas dauernd als Beschallung/Belustigung da sein muss. Gibt Menschen, denen ist schon 5 min "langeweile" zu viel. Wer sich innerlich, im Kopf, mit sich selbst beschäftigen kann, hat meiner Meinung schon viel von einem tiefgründigen Menschen.


    Wenn man in den Himmel schaut und mehr sieht als nur leuchtende Pünktchen.


    Wenn man nicht zufrieden damit ist, zu wissen, dass etwas ist, sondern man noch wissen will, warum das so ist wie es ist.


    Interesse für das, was unter der Fassade liegt.


    Wenn jemand mit seinen Gefühlen klarkommt, sie verarbeitet und auslebt, statt beispielsweise von einer Party zur nächsten Hoppen, blos nicht zur ruhe kommen, blos nicht mit sich selbst allein sein müssen.

  • Das Interesse alleine ist es nicht, meiner Meinung nach, sondern auch die Fähigkeit haben es zu machen und zu äußern.


    Richtig, das Interesse ist nur der erste Schritt von einigen. ;)

  • Okay, aber trotz Tiefgründigkeit muss man nicht an allem Interesse haben. Ich denke, dass Oberflächlichkeit gerne auch mal der Schutz der Tiefgründigkeit ist. So das einen Dinge gar nicht erst tief berühren, die einen verletzen werden.

  • Okay, aber trotz Tiefgründigkeit muss man nicht an allem Interesse haben. Ich denke, dass Oberflächlichkeit gerne auch mal der Schutz der Tiefgründigkeit ist. So das einen Dinge gar nicht erst tief berühren, die einen verletzen werden.


    Verstehe was Du meinst, würde das aber eher etwas differenzieren. Bin mir nicht sicher ob Tiefgründigkeit auch immer min sensibel-sein einher geht. Ich denke man kann intellektuell und/oder gefühlsmäßig tiefgründig sein. Ersterer wäre dann nicht zwingend verletzlicher.


    Und klar, alles nicht. Übertragen auf "gute" Menschen hieße das ja, man darf NUR gutes tun, wenn man gut sein will. Und das schafft glaube ich nur 1. von 10.000.000

  • Du meinst also Tiefgründigkeit ist eher eine Frage des Wissens und der Intelligenz?!?!?

    Das habe ich so nicht gesagt.
    Ich meine es gibt zwei Wege tiefgründig zu sein. Steht doch da. :)
    Und wie immer zahlreiche Facetten dazwischen.

  • Ich habe mal gegoogled, was Duden dazu sagt (WIKIPEDIA kennt das Wort nicht, sagt das jetzt etwas über die Oberflächlichkeit oder Tiefgründigkeit von wikipedia aus? ^^ :(






    gedankenreich, gehaltvoll, mit Tiefgang/Tiefsinn, nachdenklich, nicht oberflächlich, philosophisch, sinnreich, tief, tief blickend/gehend, tief reichend/schürfend, überlegt; (veraltet) sinnig

  • Ohje Malte, jetzt hast Du aber viele neue Wörter ins Spiel gebracht, über die man sich Gedanken machen müsste...;)

  • Interessant finde ich Deine These mit dem Guten.

    Und klar, alles nicht. Übertragen auf "gute" Menschen hieße das ja, man darf NUR gutes tun, wenn man gut sein will. Und das schafft glaube ich nur 1. von 10.000.000

    Ist etwas noch gut, wenn man es in böser Absicht, quasi aus versehen gemacht hat? Auf jeden Fall hätte es in meinen Augen eine andere Wertigkeit. Passt zu dem geflügelten Spruch "Der Zweck heiligt die Mittel.". Ich bin in solchen Sachen auch immer sehr indifferent. Zum Beispiel bei der bei mir öfter aufkommenden Frage, schmeiße ich jemanden raus, damit das Team besser funktioniert?!?!?!? Oder widme ich mich in diesem Falle dem einen Störenfried und opfere Zeit um Gründe zu erkennen.....

  • Ohje Malte, jetzt hast Du aber viele neue Wörter ins Spiel gebracht, über die man sich Gedanken machen müsste...;)

    Aber sie meinen alles das Gleiche, in unterschiedlichen Schattierungen.

  • Finde die Frage auch interessant und habe sie für mich noch nicht geklärt.
    Ist es "gutes" wenn eine Firma wie Coca Cola ein kleinwenig Geld in die Unerstützung der sportlichen Aktivitäten von Kindern investiert? Oder ist das nur ein "äußerliches Scheinheiligsein"?

    Aber sie meinen alles das Gleiche, in unterschiedlichen Schattierungen.

    Hm das mag wohl stimmen, ja.

  • Finde die Frage auch interessant und habe sie für mich noch nicht geklärt.
    Ist es "gutes" wenn eine Firma wie Coca Cola ein kleinwenig Geld in die Unerstützung der sportlichen Aktivitäten von Kindern investiert? Oder ist das nur ein "äußerliches Scheinheiligsein"?

    Hm das mag wohl stimmen, ja.

    Zum Thema Cola. Da bin ich auch sehr different........ Auf der einen Seite nein, denn es zwingt einen niemand, Cola und Hamburger en masse in sich hinein zu schaufeln. Auf der anderen Seite ja. Aber hier ist es wie mit allen Genüssen, in Maßen genossen ist alles gut............ Nur wer oder was bewegt einen zu ungezügeltem Genuss........???

  • Tiefgründigkeit hier im Forum zu suchen bzw. zu finden ist der erste Witz über
    den ich heute lachen musste.


    Gestern lachte ich noch viel mehr - aber
    über andere Dinge hier.



    Zum Thema


    Tiefgründig sind für mich
    ausschließlich Philosophen, denn nur diese sehen hinter die Maske


    der
    Gesellschaft
    der Politik
    der Massen
    der Medien
    des
    Individuums


    Allerdings zerlegen sie dabei alles in Einzelteile ohne eine
    Lösung zu finden, sodaß ich sie trotz ihrer Tiefgründigkeit nicht sonderlich
    mag.


    Tiefgründigkeit korreliert für meine Begriffe aber nicht zwangsweise
    mit Intellekt sprich IQ, denn die analytische Intelligenz betrifft Sachlichkeit,
    schnelle Auffassungsgabe und geistige Verarbeitung einer Aufgabe oder Lösung
    eines Problems.


    Tiefgründigkeit basiert für mich auf EQ, Empathie,
    emotionale Intelligenz sprich Bauchgefühl.


    Philosophen sind sich
    untereinander ähnlich wie Forscher nicht immer "grün" und jeder beansprucht
    seine eigene Weisheit.


    Dennoch schreibe ich ihnen allein Tiefgründigkeit
    zu.

  • Tiefgründig sind für mich


    ausschließlich Philosophen, denn nur diese sehen hinter die Maske

    Zitat

    Tiefgründigkeit basiert für mich auf EQ, Empathie,


    emotionale Intelligenz sprich Bauchgefühl.

    Das ist für mich ein Widerspruch, weil ein "richtiger" Philosoph in meinen Augen streng logisch arbeitet. (Es gibt ein A, A ist wie X, es gibt B, das aus A folgt. Daher gilt Z..)
    Du siehst Philosophen anders?

  • Ihr Zweitaccount bietet da wenig bis keine Angriffsfläche, ja. SCNR



    Wie könnte man so eine Anmerkung klassifizieren, die darauf beruht, dass man sich von Anfang an nicht dem allgemeinen Trend angeschlossen hat, mit konfusen Kommentaren über eine bestimmte Person herzufallen, weil ihre Postings nicht das eigene Lebensgefühl widerspiegeln?


    Als dumm, blöd, absurd, dämlich, einfältig, vernagelt, beschränkt, borniert, paradox, unverständlich, wirr, abwegig, begriffsstutzig oder schlichtweg unerheblich?


    Wahrscheinlich ist es von allem ein bisschen und daher einfach nur albern 8)

  • Wie könnte man so eine Anmerkung klassifizieren, die darauf beruht, dass man sich von Anfang an nicht dem allgemeinen Trend angeschlossen hat, mit konfusen Kommentaren über eine bestimmte Person herzufallen, weil ihre Postings nicht das eigene Lebensgefühl widerspiegeln?


    Noch einmal zum mitmeißeln: es ging nie um Kritik an den Inhalten, es ging um die Art und Weise der Darbietung und die wurde und wird so ziemlich ausnahmslos als unhöflich empfunden.


    Lernprozeße bei ihr sind zart erkennbar, kommen aber wahrscheinlich zu spät.

  • Tiefgründigkeit hier im Forum zu suchen bzw. zu finden ist der erste Witz über
    den ich heute lachen musste.



    Liebe Doris, selbst auf die Gefahr hin, wieder einmal für deinen Zweitaccount gehalten zu werden:
    Dieser Bemerkung von dir kann ich uneingeschränkt zustimmen ^^


    Andererseits erwarte ich in so einem Forum auch keine Tiefgründigkeit, sondern sehe es eher als Comedy und Lachen soll ja gesund sein 8)


  • Und ich muss drüber lächeln, wie unglaublich überheblich ihr seid.
    Du fändest eine Menge Tiefgründigkeit hier, wenn Du mal von Deinem Thron herabstiegest. Leider verzerrt dieser nur Deinen Blick, von oben sieht halt alles etwas anders aus.

  • In den Verfilmungen der Märchen stehen im Schloss immer zwei Throne nebeneinander.. Ich weiss, wer da sitzt.. ;)

  • Noch einmal zum mitmeißeln: es ging nie um Kritik an den Inhalten, es ging um die Art und Weise der Darbietung und die wurde und wird so ziemlich ausnahmslos als unhöflich empfunden.



    Und? Wie lässt diese Art und Weise der Darbietung auf mich als Zweitaccount schließen?



    Lernprozeße bei ihr sind zart erkennbar, kommen aber wahrscheinlich zu spät.



    Lernprozesse? Lach!
    Meinst du damit ernsthaft, dass Frühnebel hier im Forum Lernprozesse durchläuft und sich den allgemeinen Ansichten und dem üblichen Umgangston anpassen würde?


    Findest du eine solche These von dir nicht arg naiv :)

  • Und ich muss drüber lächeln, wie unglaublich überheblich ihr seid.
    Du fändest eine Menge Tiefgründigkeit hier, wenn Du mal von Deinem Thron herabstiegest. Leider verzerrt dieser nur Deinen Blick, von oben sieht halt alles etwas anders aus.



    Ich finde es schön, dass du darüber lächeln kannst. Immerhin. :)


    Okay, du bist der Ansicht, dass es hier viel Tiefgründigkeit gibt. Doch, wäre dies der Fall, warum liest man dann sehr oft Kommentare, die ganz und gar nicht auf Tiefgründigkeit basieren. Verwechselst du tiefgründig zu sein vielleicht damit unglücklich, einsam, traurig, bekümmert oder frustriert zu sein?

  • Okay, du bist der Ansicht, dass es hier viel Tiefgründigkeit gibt. Doch, wäre dies der Fall, warum liest man dann sehr oft Kommentare, die ganz und gar nicht auf Tiefgründigkeit basieren. Verwechselst du tiefgründig zu sein vielleicht damit unglücklich, einsam, traurig, bekümmert oder frustriert zu sein?

    Hoffe Du schreibst keine Antwort gerade. Vergiss einfach was ich gesagt habe, ich denke Selbsterkenntnis ist das einzige Mittel. ;)

    3 Mal editiert, zuletzt von Jumar ()

  • @ Shenea:


    Sorry, aber diese Beschreibung könnte ebenso gut auf die Frau Frühnebel passen, nach dem. was sie hier so alles vom Stapel lässt.


    Ich weiß, jetzt kommt wieder der Spruch, woher man das wissen will, wenn man sie doch gar nicht kennt. Aber Du kennst hier ja auch nicht alle und denkst so über uns.


    Ich bin jedenfalls mit mir, meinem Umfeld und meinem Leben sehr zu frieden. Ich bin zwar Single, aber eben nicht verzweifelt. :P

  • Und? Wie lässt diese Art und Weise der Darbietung auf mich als Zweitaccount schließen?


    Erfahrung. Der Shenea-Account hat keine Seele, der von Doris hingegen schon.

  • Und? Wie lässt diese Art und Weise der Darbietung auf mich als Zweitaccount schließen?


    Jetzt schlägt's 13 !
    Wieso meinst Du eigentlich, dass Du gemeint bist ? Ich hab das ja mehr auf mich bezogen :D

  • Ich hab auch schon irgendwo das Gerücht gelesen, dass hinter der, deren Name nicht genannt werden soll, in Wirklichkeit ein Zwergen-Mann stehen würde. Who Cares?


    Es ist halt Spekulatius-Zeit...

  • Oh, ich sehe einen phantastischen Blumengarten........ hier wird´s ja spannend. Vermutungen, Spekulationen, Geständnisse?, Schizzophrenie? Oh, kommt, lass uns alle noch ein wenig raten und vermuten.... ?(

  • Erfahrung. Der Shenea-Account hat keine Seele, der von Doris hingegen schon.



    Trotz deiner Erfahrung unterliegst du einem Irrtum, denn wir beide sind zwei verschiedene Personen. Nach unserem PN Austausch besteht zwischen uns sogar ein erheblicher Altersunteschied. Aber nicht traurig sein, bei einem alkoholfreien Bier kann man auch irren, wie die Werbung zeigt :)

  • Ihr wollt gar nicht wissen, wer ich in wirklich bin.






    Und selbst, wenn ich es eines Tages raus finden sollte, verrate ich es euch nicht :P

  • Jetzt schlägt's 13 !
    Wieso meinst Du eigentlich, dass Du gemeint bist ? Ich hab das ja mehr auf mich bezogen :D



    Echt?!
    Na ja, bis auf den signalroten Lippenstift ist eine gewisse Ähnlichkeit schon vorhanden. Musste übrigens gleich, als ich das Foto sah, herzlich lachen. Dann sorry vielmals 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Shenea ()

  • Aber nicht traurig sein, bei einem alkoholfreien Bier kann man auch irren, wie die Werbung zeigt :)


    Bei einem alkoholfreien Bier werde ich bestenfalls irre.

  • Ihr wollt gar nicht wissen, wer ich in wirklich bin.



    Und selbst, wenn ich es eines Tages raus finden sollte, verrate ich es euch nicht :P


    Frei nach dem Motto:
    Wer bin ich und wenn ja wie viele ?


    Oder doch eher nach Herrn Lembke:
    Was bin ich ?

  • Hoffe Du schreibst keine Antwort gerade. Vergiss einfach was ich gesagt habe, ich denke Selbsterkenntnis ist das einzige Mittel. ;)



    Du immer mit deinen Editierungen. :)


    Na gut, dann streiche ich mal 143 Wörter,- nur noch so viel:


    Natürlich bin ich von meinen eigenen Gedanken überzeugt, weil sie einer Reflexion meiner Lebenserfahrungen und Erlebnisse entsprechen. Andere hatten andere Erfahrungen und daraus resultierend eine andere Ansicht über Dinge oder Werte. Und klar favorisiere ich Beispiele, die meinem Gedankengut entsprechen. Darin bin ich nicht die Einzige. Jeder hier tut das. Auch du.
    Das bedeutet aber nicht, dass man im Gegensatz zu sich alle anderen als Versager betrachtet. Ich hatte zum Beispiel noch nie die Absicht, mich hier irgendwie „aufzuwerten“ und habe eher unauffällig agiert, was die Beschreibung von Nomic – mein Profil betreffend – ja auch aussagt. Tatsächlich bin ich erst dazu angeregt worden, etwas zu schreiben, als ich die „tiefgründigen“ Kommentare auf die Postings von Frühnebel gelesen habe. In der Folge bin ich dafür als Zweitaccount bezeichnet worden, - wohl, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.


    Last but not least: Ich sehe hier weder jemanden als Versager an, noch würde ich jemanden als solchen bezeichnen. Als Versager sieht man sich nur selbst - hat etwas mit Selbstwert und Selbstbewusstsein zu tun.

  • Ihr wollt gar nicht wissen, wer ich in wirklich bin.

    :D


    Es hat auch seine Gründe, dass ICH kein Foto hier eingestellt habe... :zwinker:




    Ach wie gut, dass niemand weiss.. :P

  • Ich bin jedenfalls mit mir, meinem Umfeld und meinem Leben sehr zu frieden. Ich bin zwar Single, aber eben nicht verzweifelt. :P



    Dasselbe sagte mir Frau Frühnebel von ihrem Leben :D


    Wieso sollte das Singleleben auch ein Grund zur Verzweiflung sein? Ich kenne einige, die in Beziehungen sind und ihrem Singleleben regelrecht nachtrauern. :)

  • Das ist für mich ein Widerspruch, weil ein "richtiger" Philosoph in meinen Augen streng logisch arbeitet. (Es gibt ein A, A ist wie X, es gibt B, das aus A folgt. Daher gilt Z..)
    Du siehst Philosophen anders?

    O.g. Posts sind von mir, ThelastBoyscout (nomen ist omen) hat außer Hummel, Hummel, hier noch nichts brauchbares
    zu Papier gebracht, sicher hat ihn irgendwann mal eine weibl. Hummel in den Kopf gestochen, deshalb wiederholt er diese beiden Wörter so penetrant.


    Zum Thema


    Eindeutig ja.


    Naturwissenschaftler wie Mathematiker oder Physiker denken rational und logisch, sie verstehen sich auf Formeln um eine Aufgabe zu lösen oder "erklärbar" zu machen.


    Die "reine" philosophische Denkweise hat für mich nichts mit "Logik" zu tun, sondern mit tiefer Einsicht, scharfer
    Beobachtungsgabe und wie schon beschriebener Empathie, sie will auch nicht "lösen" sondern "aufzeigen".
    (um mein letztes Post detaillierter zu erläutern)


    In einem Punkt gebe ich Dir recht, Platon und Sokrates waren Philosophen und Mathematiker zugleich.


    Mein Favorit ist Seneca, ich mag alle seine Zitate sehr, welcher allerdings keine "Wissenschaften" nebenher betrieb.


    Ich bringe also die Philosophie (für sich betrachtet) nicht mit "Ratio" in Verbindung.


    Sie begründet für mich eher "menschliche Beweggründe", die Naturwissenschaft hat mit Empathie nix am Hut.

    Einmal editiert, zuletzt von Frühnebel ()


  • Und ich muss drüber lächeln, wie unglaublich überheblich ihr seid.
    Du fändest eine Menge Tiefgründigkeit hier, wenn Du mal von Deinem Thron herabstiegest. Leider verzerrt dieser nur Deinen Blick, von oben sieht halt alles etwas anders aus.

    Lieber Jumar,


    wo ist denn die von Dir zitierte Tiefgründigkeit hier im Forum??
    Im Thread - Titten und Ärsche -??? evtl.


    In einem gebe ich Dir recht, der Großteil der von mir ignorierten User tummelt sich darin,
    naja, sie werden sich wohl selbst mit diesem Thema in irgendeiner Art und Weise definieren.


    Ich schreibe lieber über Philosophen.


    Hat das mit unterschiedlichem Niveau zu tun??
    Was denkst Du?? Oder soll ich lieber darüber philosophieren?? 8o


    Wie findest Du eigentlich Richard David Precht??

  • Ich habe gerade per Zufall einen doch recht oberflächlichen Betrag eines allseits geschätzen Mitgliedes gefunden. So viel Oberflächlichkeit hätte ich unserer tiefgründigen lieber mit Philosophen diskutierenden Frau "FRÜHNEBEL" Doris garnicht zu getraut.


    FRAU Frühnebel schreibt zum Thema Größenunterschied:



    Also




    ich finde die genannten Größenunterschiede schon krass.


    Aus dem Umfeld kannte ich auch zwei Paare dieser Konstellation.
    Es hielt 3 bzw. 4 Jahre.


    Die "kleinen" Frauen sind heute mit Männern passend zur Ihrer Größe verheiratet, sprich etwa 10 cm größer, also etwa 1,75 oder so und sehr glücklich.


    Die Trennung führten sie auf verschiedene Gründe zurück, aber die unterschiedliche Größe spielte auch eine Rolle, es sei im Alltag in vielen Bereichen echt nervig gewesen und teilweise anstrengend, so ihre Worte.
    Jetzt sei alles viel harmonischer auch körperlich.


    Dem ist wohl nix mehr zuzufügen.


    Also ich kann mir niemals einen kleineren Mann vorstellen, es gefällt mir optisch einfach nicht.
    Da nützt auch die tollsten inneren Werte nix, die Optik stört mich und fertig, ich wäre immer irgendwie unzufrieden.


    Aber wie ich schon erwähnte, man/frau muss nur intensiver suchen und dann kann auch ein Partner auftauchen, der beides hat, die passende Größe und den passenden Charakter obendrein. Bei mir hat das funktioniert.

  • Ja, die glückliche hat die Liebe ihres Lebens gefunden..sie hat sich von ihrem Lieblings-Bademeister verkuppeln lassen :D



    Die kocht auch nur mit Wasser: tut immer so, als hätte sie die Weisheit mit dem Löffel gegessen (gefressen schreibe ich nicht..das ist mir zu unschick ^^ ) , aber in Wirklichkeit ist sie die Provokateurin in Person. Mag sein, dass sie sich gewählter ausdrücken kann, als manch ein anderer hier. Ich für meinen Teil unterhalte mich aber lieber normal als mit jemandem, der insgeheim eine Strichliste für seine Fremdwörter und klugen Zitate führt.
    Und Liedtexte zu zitieren ist keine Kunst. Das kann jeder, der Ohren hat! :P


    Ich kann sie mir übrigens gut in einem Boxring vorstellen - als Einheizerin. Gibt es da sowas?

  • Ich schreibe lieber über Philosophen.


    Hat das mit unterschiedlichem Niveau zu tun??
    Was denkst Du?? Oder soll ich lieber darüber philosophieren?? 8o


    Wie findest Du eigentlich Richard David Precht??


    Naja, erstmal würde ich von unterschiedlichen Interessen sprechen. Natürlich definieren die Interesssen das "Niveau" auch mit, aber dann müsste man sich jeden im einzelnen anschauen...allein das Interesse für Philosophen macht kein Niveau finde ich.
    Und das mit besagtem Thread..naja. Wenn man sich auf die Begriffe T**** und Ä***** fixiert ists natürlich nicht niveauvoll, wenn man sich die ursprüngliche Intention anschaut finde ich ist es in der heutigen Zeit wieder etwas anderes. Muss dann jeder für sich selbst entscheiden.


    Precht sieht ja hübsch aus, aber gelesen habe ich leider noch nichts von ihm. :)
    Meine letzten Bücher waren durchweg in der Physik angesiedelt oder Romane.

    Einmal editiert, zuletzt von Jumar ()

  • Menno. Sach noch einer hier gibbet keine Tiefgründigkeit.


    Ich kann schon fast nicht mehr tiefer heute.....muss dringend mal in der Spieleecke vorbeischauen und bisserl Spaß tanken :P

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