Krieg in der Ukraine

Forum: Diverses

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    Ich denke das dass ein schwieriges und hochkomplexes Thema ist! Die Beweggründe Russlands sind nicht ganz nachzuvollziehen, mit einer kleinen Ausnahme...der Krim ! Die Krim war im 2. Weltkrieg sehr umkämpft und Russland hat dort viel geopfert!! Was die östliche Ukraine betrifft ist das etwas anderes! All das wird auf dem Rücken der Menschen dort ausgetragen... aber das ist wohl immer so im Krieg ;( ...nur...die USA setzt ihre Interessen auch so , oder so ähnlich durch (Vietnam, Irak Libyen usw) nur wird das erstaunlicherweise unter den Tisch gekehrt.
    Wie auch immer... Krieg ist scheisse ..."stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin"!!!

    Für die Menschen dort ist es mit Sicherheit der Horror.


    Ich denke auch, dass Staaten wie Menschen die Mittel wählen, die ihnen zur Verfügung stehen und von denen man sich Wirksamkeit verspricht. Sowohl innen- wie außenpolitisch.


    Ansonsten hoffe ich, dass so viele Menschen wie möglich noch mehr, als bei Berichten über friedliche Ereignisse, darüber nachdenken, was sie den Medien, egal ob nun denen im eigenen Land oder den ausländischen, glauben.
    Ein guter Teil davon wird Propaganda sein.


    Insofern darf ich mit einem Zitat enden, dass die Berichterstattung über Kriege zusammenzufassen versucht und Arthur Ponsonby in die Schuhe geschoben wird:


    1. We do not want war.


    2. The opposite party alone is guilty of war.


    3. The enemy is the face of the devil.


    4. We defend a noble cause, not our own interest.


    5. The enemy systematically commits cruelties; our mishaps are involuntary.


    6. The enemy uses forbidden weapons.


    7. We suffer small losses, those of the enemy are enormous.


    8. Artists and intellectuals back our cause.


    9. Our cause is sacred.



    10. All who doubt our propaganda, are traitors

    Was mich wundert .. keiner stellt die Frage: was WILL Putin eigentlich?
    Was mich mißtrauisch macht: das Groß unserer Medien ist schon voll im Propagandamodus; und da wird bekanntermaßen gerne gelogen.
    Was mir Angst macht: sowohl das Vorgehen der - so denn die Medien hier nicht gelogen haben - sogenannten von Russland gestützen "Separatisten", als auch die Wirrköpfe im Westen: angefangen bei Gauck, über Rasmussen und ohnehin die US-amerikanischen Kriegstreiber (wobei die USAmis da ja eine ganz andere Motovlage verfolgen)
    Natürlich sind es immer die normalen Menschen, die den Terror in den Köpfen der Agierenden auszuhalten haben ... das ist das ganz Bittere.


    Und mir wird langsam etwas mulmig, daß sich das ausbreiten könnte. Denn es scheint im Osten wie im Westen so etwas wie Friedensmüdigkeit zu geben und insbesondere konservative Kräfte treiben dies.


    Das letzte, was Europa braucht, ist so ein Schwachsinn wie Krieg. Aber einige scheinen das anders zu sehen und das macht mir Angst.

    Zitat von zebulon7

    Das letzte, was Europa braucht, ist so ein Schwachsinn wie Krieg. Aber einige scheinen das anders zu sehen und das macht mir Angst.

    das unterschreibe ich - bedingt!


    Ich würde es so formuliert haben wollen:


    Das Letzte, was die Welt braucht, ist so ein Schwachsinn wie Krieg!


    Und vor dem Hintergrund solcher Berichte kann man die Angst verstehen.
    Und die habe ich ehrlich gesagt auch allmählich!


    Die Süddeutsche Zeitung schreibt:
    2. September 2014 15:05Regierungskritiker in RusslandWer Klartext spricht, lebt gefährlich


    [url='http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.2113583.1409662863!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/860x860/image.jpg'][old]http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.2113583.1409662863!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/640x360/image.jpg[/old]Bild vergrößern[/url] Die organisierten Soldatenmütter sind scharfe Kritiker des Präsidenten - hier ringt eine von ihnen in der Stadt Kostroma um Fassung
    (Foto: AFP)Kämpfen russische Soldaten in der Ostukraine? Moskau sagt Nein. Wer in Russland daran zweifelt, muss mit Repressionen rechnen - selbst wenn es sich um Soldatenmütter handelt.



    Von Julian Hans, MoskauWenige Stunden vor dem Überfall hat Lew Schlossberg noch ein Interview gegeben. Er sprach - wie immer - Klartext: Dass Soldaten der russischen Streitkräfte scheinbar zu Manövern entsandt und dann an der ukrainischen Grenze gezwungen werden, als "Freiwillige" in einen unerklärten Krieg zu ziehen, sei ein "Verbrechen des Staates", sagte er dem lokalen Ableger des Senders Echo [url='http://www.sueddeutsche.de/thema/Moskau']Moskaus[/url] in der Stadt Pskow.
    "Es gibt keinen Befehl des Oberkommandierenden, es gibt keinen Befehl des Verteidigungsministers und keinen Befehl des Kommandierenden der Luftlandetruppen. Aber die Leute kämpfen und sterben dort." Am selben Abend, es war Freitag, wurde Schlossberg auf dem Nachhauseweg von Unbekannten brutal zusammengeschlagen. Als er im Krankenhaus wieder zu sich kam, hatte er ein Schädel-Hirn-Trauma und eine gebrochene Nase.
    Wer zweifelt, gilt schnell als Volksverräter
    Wer in [url='http://www.sueddeutsche.de/thema/Russland']Russland[/url] die offizielle Version anzweifelt, dass im Donbass eine örtliche Volksmiliz ohne russisches Zutun die friedliche Bevölkerung gegen einen Genozid durch die ukrainische Armee verteidigt, gilt als Volksverräter und muss sich auf alles gefasst machen. Besonders, wenn er prominent ist. Aber nicht nur.
    Lew Schlossberg eine bekannte Persönlichkeit zu nennen, wäre wohl übertrieben. In den russischen Staatskanälen, über die sich mehr als 90 Prozent der Menschen im Land informieren, taucht sein Name nicht auf. Als Abgeordneter sitzt er nicht in der Staatsduma in Moskau, sondern im Regionalparlament des Gebiets Pskow, das im Nordwesten des Landes an Estland, Lettland und Weißrussland grenzt. Er leitet den örtlichen Ableger von Jabloko, jener liberalen Partei, die in der Landespolitik lange schon keine Rolle mehr spielt. Und er gibt die Provinzzeitung Pskowsker Gouvernement heraus.
    Unter kritischen Bürgern, die sich über das Internet andere Informationsquellen erschließen als die offiziellen, machte eine achtminütige Rede Schlossberg schlagartig bekannt, die er am Weihnachtstag 2012 im Parlament in Pskow hielt. Mit unterdrücktem Zorn nannte er das Gesetz, das es US-Bürgern verbietet, russische Kinder zu adoptieren "menschenverachtend, verantwortungslos und niederträchtig" und er nannte Zahlen aus der Statistik: Im vorangegangenen Jahr waren in russischen Pflegefamilien 1220 Kinder umgekommen, in amerikanischen 19.


    [url='http://www.sueddeutsche.de/politik/putins-angebliche-drohung-ich-koennte-kiew-in-zwei-wochen-einnehmen-1.2112745'][old]http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.2112746.1409638396/300x168/putin-barroso-drohung.jpg[/old][/url]
    Putins angebliche Drohung

    Man braucht sich doch nur die Geschichte ansehen, schon ist klar worum es geht.
    Die Krim war Jahrzehnte lang russisch und gibt Russland Zugang Richtung Mittelmeer. Da die Krim aber keinen direkten Landzugang hat muss ein anderer Weg her.
    Dann kommen noch andere geschichtliche Dinge hinzu: Katharina die Große hat damals der heutigen Ukraine den Donbass überlassen, ein Gebiet reich an Bodenschätzen, ehemaliges russisches Gebiet!
    Da kommt auch der Name "Neurussland" her.


    Jetzt noch eins und eins zusammen zählen und schon weiß man wie die Pläne zu sein scheinen!



    Aber eine andere Frage: WAS SAGT DER THEMENERSTELLER ZU DEM THEMA? Kommt er doch direkt aus einem der involvierten Länder ;)

    Zitat von Korousan

    Ich denke das dass ein schwieriges und hochkomplexes Thema ist!
    Wie auch immer... Krieg ist scheisse ..."stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin"!!!


    Denke auch, da kommt derzeit aus vielen Ecken was sehr Bedrohliches auf uns zu ... ;(
    Wirklich abschätzen wo das alles noch hinführt, können wir doch noch gar nicht ... :whistling:


    Klar, wenn ich da überall genauer hingucke, wird mir auch mehr und mehr Angst und Bange ... ;(


    Erschreckend, was der Wunsch nach Macht so alles aus den Menschen hervorbringen kann ... !

    Putin träumt von seiner Eurasischen Union, mit der Ukraine. "Der Westen" von der Ukraine als Kandidat für EU und Nato.


    Die Dummen sind mal wieder "die kleinen Leute". :(

    Der "Westen" würde sich für die Urkraine aber 0 interessieren, wenn sie nicht so günstig liegen würde...

    Zitat von Raubatz

    Der "Westen" würde sich für die Urkraine aber 0 interessieren, wenn sie nicht so günstig liegen würde...


    Geschenkt, dann würde Putin auch kein Gewese um die Ukraine machen, wenn sie nicht so günstig liegen würde...

    Offenbar fällt es dem Russen heute immer noch schwer zu akzeptieren, dass die ehemaligen Sowjetrepubliken keine Vasallenstaaten mehr sind ( abgesehen vielleicht von Weißrussland ), sondern souveräne Nationen, die sich ihre Bündnispartner frei aussuchen können. Und wir als westliche Allianz sollten uns dem nicht aufgrund irgendwelcher fadenscheinigen Verträge, die fast 20 Jahre alt sind, verschließen. Nicht nur die Ukraine, auch Staaten wie Moldawien, Georgien u.a. haben ein Recht darauf, sich mit der NATO zu verbünden.


    Aber wir müssen nun endlich mal den Hintern hochbekommen, uns von dieser ganzen linken Propaganda verabschieden und einsehen, dass Russland kein Partner war, es nicht ist und auch nie sein wird. Für fast 25 Jahre haben wir die Sicherung Europas sträflichst vernachlässigt. Das zeigen schon die Zahlen bezüglich der Militärbudgets. Nicht mal 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts werden für das Militär ausgegeben. ( Quelle [url='http://books.sipri.org/files/FS/SIPRIFS1404.pdf']hier[/url] ). Das ist einfach viel zu wenig. Die NATO-Staaten haben sich einmal verpflichtet, mindestens 2 Prozent des BIP für ihr Militär auszugeben. Hoffentlich wacht Deutschland endlich auf und sieht ein, dass wir - statt immer noch Millionenbeträge an Entwicklungshilfe nach China oder Indien zu schicken - das Geld lieber in unsere eigene Sicherheit investieren sollten.

    Aber Gasprom-Schröder hat uns doch allen versichert, Putin sei ein lupenreiner Demokrat. Wahrscheinlich hat sein Haarfärbemittel böse Nebenwirkungen und ist ihm aufs Hirn geschlagen...

    Na geht doch.
    Einfach die Entwicklungshilfe abschaffen, hat auch den "Vorteil" dass etwaige, zukünftige Aggressoren schon vorzeitig dem Siechtum anheim fallen.
    Ist ein wirklich origineller Lösungsansatz

    Die Russen scheinen seit der Abkehr vom Zarenreich trotz ihrer "Revolutionen" nicht das Geringste dazugelernt zu haben...und das war schon vor 100 Jahren. Insofern ist die Überquerung der Grenzen zwischen Rußland und Europa keine örtliche, sondern vor allem eine zeitliche Veränderung. Und wie sollen solche Mentatlitätsunterschiede auf der Erde unmittelbar nebeneinander existieren können, wenn nicht ein größeres natürliches Hindernis dazwischenliegt? Das hat doch noch nie geklappt!

    Zitat von Advoleo

    Offenbar fällt es dem Russen heute immer noch schwer zu akzeptieren, dass die ehemaligen Sowjetrepubliken keine Vasallenstaaten mehr sind ( abgesehen vielleicht von Weißrussland ), sondern souveräne Nationen, die sich ihre Bündnispartner frei aussuchen können. Und wir als westliche Allianz sollten uns dem nicht aufgrund irgendwelcher fadenscheinigen Verträge, die fast 20 Jahre alt sind, verschließen. Nicht nur die Ukraine, auch Staaten wie Moldawien, Georgien u.a. haben ein Recht darauf, sich mit der NATO zu verbünden.


    Aber wir müssen nun endlich mal den Hintern hochbekommen, uns von dieser ganzen linken Propaganda verabschieden und einsehen, dass Russland kein Partner war, es nicht ist und auch nie sein wird. Für fast 25 Jahre haben wir die Sicherung Europas sträflichst vernachlässigt. Das zeigen schon die Zahlen bezüglich der Militärbudgets. Nicht mal 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts werden für das Militär ausgegeben. ( Quelle hier ). Das ist einfach viel zu wenig. Die NATO-Staaten haben sich einmal verpflichtet, mindestens 2 Prozent des BIP für ihr Militär auszugeben. Hoffentlich wacht Deutschland endlich auf und sieht ein, dass wir - statt immer noch Millionenbeträge an Entwicklungshilfe nach China oder Indien zu schicken - das Geld lieber in unsere eigene Sicherheit investieren sollten.


    Wer ist "der" Russe?


    Ansonsten erinnert mich der ganze Text stark an Franz-Josef Strauß oder die letzte CDU/CSU-Wahlkampfveranstaltung...

    Zitat von Sven95

    Wer ist "der" Russe?


    Ansonsten erinnert mich der ganze Text stark an Franz-Josef Strauß oder die letzte CDU/CSU-Wahlkampfveranstaltung...

    Wos'n der LIKE-Button?!

    "Der Russe" ist ein sprachliches Mittel. Zar Wladimir genießt trotz seines diktatorischen Führungsstils und des Bruchs des Völkerrechts in Russland immer noch exorbitant hohe Zustimmungswerte. Das zeigt, dass die russische Bevölkerung in sehr großen Teilen nichts von Demokratie hält, sondern lieber "geführt" werden will...


    Außerdem bestätigen Meinungsumfragen immer wieder, dass die Mehrheit der russischen Bevölkerung es begrüßen würde, wenn Russland seine alte Machtstellung wiedererlangen würde.


    Sven, ich weiß nicht, wann Du das letzte Mal in das Parteiprogramm der CDU geschaut hast. Die sind inzwischen eine Art "bessere SPD" geworden...also eher links der Mitte zu finden. Genau aus diesem Grund gibt es ja so viele Wähler, die AfD und co wählen...weil die CDU keine konservative Partei mehr ist, sondern die Nase in den Wind hält und ihre eigenen Ideale verrät, nur um an der Macht zu bleiben.

    Zitat von Advoleo

    "Der Russe" ist ein sprachliches Mittel. Zar Wladimir genießt trotz seines diktatorischen Führungsstils und des Bruchs des Völkerrechts in Russland immer noch exorbitant hohe Zustimmungswerte. Das zeigt, dass die russische Bevölkerung in sehr großen Teilen nichts von Demokratie hält, sondern lieber "geführt" werden will...


    Außerdem bestätigen Meinungsumfragen immer wieder, dass die Mehrheit der russischen Bevölkerung es begrüßen würde, wenn Russland seine alte Machtstellung wiedererlangen würde.


    Sven, ich weiß nicht, wann Du das letzte Mal in das Parteiprogramm der CDU geschaut hast. Die sind inzwischen eine Art "bessere SPD" geworden...also eher links der Mitte zu finden. Genau aus diesem Grund gibt es ja so viele Wähler, die AfD und co wählen...weil die CDU keine konservative Partei mehr ist, sondern die Nase in den Wind hält und ihre eigenen Ideale verrät, nur um an der Macht zu bleiben.


    "Der" Russe ist in der Tat ein sprachliches Mittel, allerdings eines, von dem ich nichts halte. Es gibt ihn einfach nicht, "den" Russen, "den" Deutschen oder "den" Ami. Wenn es den einfachen Leuten schlecht geht, wünschen sie sich immer einen "Heilsbringer", egal in welchem Land der Welt.


    CDU und SPD nehmen sich nicht mehr viel, da gebe ich Dir recht. Mittiger als diese schwammige Mitte geht es aber kaum noch, diesen Platz hatte irgendwann mal die FDP inne - und wahrscheinlich werden sie deshalb nicht mehr gewählt.

    Zitat von Sven95

    CDU und SPD nehmen sich nicht mehr viel, da gebe ich Dir recht. Mittiger als diese schwammige Mitte geht es aber kaum noch, diesen Platz hatte irgendwann mal die FDP inne - und wahrscheinlich werden sie deshalb nicht mehr gewählt.


    Die FDP ist nicht links, nicht rechts und nicht in der Mitte. Sie ist einfach nur untendurch.


    Wenn ich lese, dass die AfD eine konservative Partei sein soll - dann gute Nacht! Die AfD ist einfach nur populistisch. Den Euro zum Wahlkampfthema zu machen, unterstreicht dies. Als würde etwas besser, wenn man Schulden in einer anderen Wäherung ausdrückt.


    Die "politische Mitte" ist ein Sumpf von Lobbyismus und Korruption, erst heute lese ich wieder, dass die Bundesregierung Umfragen vom Steuerzahler in Auftrag gibt, die nur ihr selber nutzen. Dabei könnte Frau Merkel locker fast umsonst die sozialen Medien nutzen, um zu erfahren, dass 99,9% der Bundesbürger sie und ihre Frisur scheiße finden.


    Was den Krieg in der Ukraine angeht, so frage ich mich, wie man auf Putin reagieren soll. Da gibt es kaum eine "richtige" Antwort. Die westliche Welt trägt gehörig Mitschuld, Putin ist ja nicht erst seit heute das Vollarschloch. Wir aber werden von Leuten regiert, die Putin jahrelang für einen "lupenreinen Demokraten" gehalten und ihn faktisch gestützt und international salonfähig gemacht haben.


    Da gebe ich Dir vollkommen recht. Und warum unsere "Demokratie" mit Russland, China usw. kooperiert, ist ja wohl auch klar. Sicher nicht, um dort die Lebensbedingungen zu verbessern... Da fällt mir ein Begriff aus "Cloudatlas" ein (in Neo-Seoul): Konzernokratie...

    Zitat von acilo

    http://www.huffingtonpost.de/2…in-ukraine_n_5759124.html

    Die Überschrift ist ein wenig mutig gewählt. Die Übersetzung ist aber dennoch interessant, in Hinsicht darauf, welche Gedanken sich der Mann macht. Ein Stück Machiavelli in die Moderne übersetzt, wenn auch in einem wie gesagt hart verdaulichen Schreibstil. Ich schaue mal, ob ich eine komplette Übersetzung finde oder einen muttersprachlichen Freund um eine Übersetzung bitte.
    Eine gute Abhandlung darüber, wie heutzutage Kriege geführt werden können.


    Dankeschön!

TIPP: 75 Zoll Fernseher in Herzogenaurach - Große Schuhe in Ostfildern - Nutprofile in Gelnhausen

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