OKTOBER-Stammtisch Ü40 in Münster

Forum: Münsterland

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Termin

OKTOBER-Stammtisch Ü40 in Münster

Donnerstag, 25. September 2014

Ortszeit: Donnerstag, 25. September 2014

Teilnehmer

9 Teilnehmer, 0 Begleiter, 0 Unentschlossen und 0 Absagen

Anmeldeschluss: 31. Dezember 2018, 00:00
  • Hallo an alle „alten“ und „neuen“ Stammtisch-Interessierten in und um Münster!


    Wir treffen uns am
    Samstag, den 11. Oktober 2014
    ab 19:00 Uhr


    in Münster's letzter Altbierbrauerei:
    Pinkus Müller
    Kreuzstraße 4-10
    48143 in Münster


    So findet ihr Pinkus im Kuhviertel: [url='http://pinkus.de/anfahrt/']http://pinkus.de/anfahrt/[/url]
    Ein Tisch ist reserviert für 13 Pers.


    Anschliessend können wir einen kleinen Rundgang durch's Kuhviertel (und seine Kneipen) machen...


    Viele Grüße,
    Ulrike & Andrea & Albert

    5 Mal editiert, zuletzt von Trillium ()

  • Kleine Infos zu Pinkus Müller:


    Website: [url='http://www.pinkus.de']http://www.pinkus.de[/url]
    Wiki: [url='http://de.wikipedia.org/wiki/Pinkus_Müller']http://de.wikipedia.org/wiki/Pinkus_Müller[/url]


    Artikel in der FAZ [url='http://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/das-besondere-restaurant-12-wer-den-hopfen-nicht-kennt-12496201.html']„Wer den Hopfen nicht kennt“[/url]

  • Bin diesmal leider nicht dabei :S . Wünsche euch aber einen geselligen Abend mit viel Spaß! Eben wie immer... ;)

  • Hi,


    ich meld mich auch mal an, ich bin neu in Münster und beim Stammtisch. :)


    Viele Grüße,
    Frank

  • Hallo Frank,
    herzlich Willkommen...wir freuen uns, dich kennen zu lernen :)!!


    Viele Grüße, bis nächste Woche.

  • So, der Tisch ist bestätigt – wir sitzen am "Klavier" ;)
    Dann freuen wir uns auf morgen!

  • Das Kuhviertel besteht rund um die Straßen Jüdefelderstraße, Kuhstraße, Hollenbeckerstraße, Kreuzstraße, Buddenstraße, Rosenplatz und Wankelgasse.
    Das innerstädtische Kuhviertel erhielt seit dem Ende des 19. Jahrhunderts einen eigenen, separierten Charakter durch den Zuzug von Angehörigen randständiger Bevölkerungsgruppen, so von Roma und jenischen „Landfahrern.“ „Unter schwierigsten und schlimmsten sozialen Bedingungen gingen sie ihren Berufen als Scherenschleifer, Korbmacher, Bürstenmacher, Besenbinder und Hausierer nach, um die im Winter gefertigten Arbeiten im Sommer über Land zu verkaufen.“ Es gab ambulante Tuch- und Kurzwarenhändler, Lumpen- und Schrotthändler, Schausteller, Entfesselungskünstler, Orgeldreher und Wahrsager in den heute historischen Straßen Tasche, Brink, Ribbergasse und deren näherem Umfeld. Das Quartier hatte einen Ruf als „Ganovenviertel“. Die Bewohner waren als „asozial“ stigmatisiert („Tasche, Brink und Ribbergasse, Messerstecher erster Klasse.“). Das Kuhviertel war neben Klein-Muffi, dem Sonnenstraßenviertel und Pluggendorf eins von vier Wohnquartieren, in denen Masematte gesprochen wurde.


    Kriegszerstörungen, Verzicht auf Wiederaufbau bzw. die Neugestaltung der Stadt in diesem Bereich beendeten die Existenz der historischen Wohnbebauung des Kuhviertels. Das Kuhviertel ist heute bekannt für (Studenten-)Kneipen und Kunstgewerbe.


    [aus Wikipedia]

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