20. Juli 1944

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  • am zwanzigsten Juli 1944 nähert sich ein verhängnisvoller Tach in unserer deutschen Geschichte. Ich schreibe diesen Artikel in Erinnerung an Oberst Claus von zu Stauffenberg in Erinnerung

  • Slyvester


    Bevor Du versuchst mich in meinem denken zu betreuen. Ich habe Ahnenforschung betrieben. Meine Familie und meine Großväter waren aktiv am Wiederstand gegen diesen widerlichen Teufel Adolf Hitler beteiligt. Thema Wechsel. Es ist zwar hoart für Dich aus meiner Sicht. Aber Gerhard Schröder hat die SPD verraten. Helmut Schmidt ( Mein Lieblingspolitiker) wird sich bestimmt im Grab umdrehen . Wenn er sieht was ihr Euch gefallen lasst von IM Erika

  • Hallo Sandra oder Jörg oder ihr Beiden,


    welche Veranlassung gäbe es, jemanden im Denken zu betreuen, es sei denn, die Person wünscht dies selber oder es ist für die Gesellschaft im allgemeinen notwendig (Fremdgefährdung) oder es liegt eine akute Eigengefährdung vor?

    Keine.

    Etwas anderes ist, seine individuelle Meinung und/oder Kenntnisse zu äußern, auszutauschen. Das hat oder sollte nichts mit aufdrücken, aufoktroyieren, aufzwängen zu tun haben.


    Es ist großartig, wenn in deiner Familie Aktive am Widerstand gegen Hitler beteiligt waren.

    Es gab ja viele Versuche, Hitler zu töten, von den verschiedensten Personen. Natürlich steht da auch Claus Schenk Graf von Stauffenberg in der Liste. Allerdings finde ich persönlich die heutige Fokussierung auf ihn als herausragenden Widerständler etwas schwierig, denn er war sicherlich im Vorfeld kein Freund und Verfechter der parlamentarischen Demokratie, siehe u.a. den George-Kreis. Da waren die Herrschaften des Kreisauer Kreises doch anders gepolt.


    Deine Kritik an der SPD und deren Entwicklung in den letzten 20 bis 40 Jahren ist keineswegs hart für mich, und hat durchaus ihre Berechtigung.

    Ja, die Folgen und die Umsetzung des sogenannten Schröder-Blair-Papiers aus 1999, als Neuausrichtung zwischen herkömmlicher Sozialdemokratie und Neoliberalismus, als dritter Weg der Sozialdemokratie, war erst sowohl für die SPD als auch für Labour bei den Wahlen sehr erfolgreich, um dann zurecht die Quittung zu erhalten und abzustürzen.


    Wenn man das etwas globaler und längerfristig betrachtet, wurden die Errungenschaften und Reformen des damaligen US-Präsidenten F.D. Roosevelt ab ca. 1932, der "new deal", nach den schlimmen Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise ab 1929, einige Jahrzehnte später wieder aufgelöst und gelockert. Das ging mit Reagans Rede vor der New Yorker Börse 1982 und seiner Politik los, wurde von Thatcher in GB übernommen bzw. ausgebaut (siehe z.B. Schwächung der Gewerkschaften, Arbeitnehmerrechte etc.). und dann, wenn zunächst teilweise anders gedacht, auch von SPD und Labour als gedachter Mittelweg mitgetragen.


    Für mich ist Willy Brandt mehr Lieblingspolitiker als Helmut Schmidt, seine Politik der kleinen Schritte und Wandel durch Annäherung hat viel zur Entspannung beigetragen, anders als der spätere Nato-Doppelbeschluss und die Nachrüstung, die Schmidt dann durchdrückte. Allerdings gehört zur Wahrheit auch, dass erst die SS20-Raketen durch die Russen stationiert worden sind, und die Nato dem vor der Stationierung der Pershings und Crise Missiles nichts entgegenzusetzen hatte.


    Für mich gibts auch noch andere Größen in der langen Geschichte der SPD, wie August Bebel, Victor Adler (SPÖ), Clara Zetkin, Fritz Bauer, Gustav Radbruch, Otto Wels,, Erhard Eppler, Egon Bahr, Rudolf Dressler, Regine Hildebrandt, Hermann Scheer, u.v.m., die herausragende Persönlichkeiten waren.


    Zu der von Dir als "IM E." betitelten Kanzlerin kann man sehr viel denken und sagen, in die verschiedensten Richtungen, natürlich auch kritische.

    Und andererseits gibt es durchaus ernstzunehmende Umfragen in der deutschen Bevölkerung zu der Lebenszufriedenheit , die sehr hohe Zustimmungen zu sehr zufrieden und ziemlich zufrieden ergeben, seit 2016 sogar steigend. (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153748/umfrage/allgemeine-zufriedenheit-mit-dem-eigenen-leben/).


    Ehrlicherweise solltest Du aber auch erwähnen und berücksichtigen, dass die SPD nach den schlechten Ergebnissen der letzten Bundestagswahl sofort erklärte, dass sie nicht weiter mitregieren wird und in die Opposition geht. Was aus den Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU, FDP und Grünen wurde, weisst Du selber. In der SPD insgesamt ist das Mitregieren nach wie vor umstritten.


    Gute Nacht.

  • Wäre ich zu dieser Zeit Gott gewesen, hätte ich nicht nur einen Österreicher mit Grimm bestraft.

    Die Liste wäre seeehr laaang gewesen.

  • ...

    Allerdings finde ich persönlich die heutige Fokussierung auf ihn als herausragenden Widerständler etwas schwierig, denn er war sicherlich im Vorfeld kein Freund und Verfechter der parlamentarischen Demokratie, ...

    .... dem kann ich nur zustimmen. Stauffenberg war überhaupt kein Widerständler, sondern lupenreiner Nazi und anfangs ein Befürworter Hitlers. Zwar hat er den Sprengstoff in die Baracke getragen, aber an dem Attentat und dem damit verbundenen Putschversuch waren eine ganze Reihe von Leuten beteiligt. Es ging dabei auch nicht um die Beendigung der Nazi-Herrschaft, sondern bestenfalls um die Beendigung des vom Wahnsinn getriebenen Kriegs, die mit Hitler nicht möglich gewesen wäre. Die Gruppe um Stauffenberg waren Leute mit militärischem Sachverstand, denen klar war, dass dieser Krieg nur desaströs für Deutschland ausgehen kann. Hätten Stauffenberg & Co Erfolg gehabt, wären der Welt Millionen Tote und millionenfaches Leid erspart geblieben, aber vielleicht würden wir dann heute noch in einer Nazi-Diktatur leben.

  • Huhu Dirk


    Ich bin politisch net ganz so gebildet wie Du und mein Partner. Wir unterhalten uns natürlich auch sehr oft über Politik und sind dabei auch gegensätzlicher Meinung. Ich habe bei Gesprächen die Erfahrung gemacht. Das die deutsche Obrigkeits Hörigkeit und der bedingungslose Gehorsam ein riesen Problem ist. Das erklärt so manches in der Geschichte von Deutschland. Zb. der Ausbruch des ersten Weltkriegs. Na der Kaiser Wilhelm hat schon recht. Oder der Ausbruch des zweiten Weltkriegs. Die Mehrheit der Deutschen ist Adolf Hitler gefolgt..... Gerade bei dem 20.Juli 1944 möchte ich sehr vorsichtig antworten.... Ich persönlich finde es richtig cool. Das eine Gruppe um Oberst Claus Graf Schenk zu Stauffenberg diese Tyrannei mit Adolf Hitler versucht hat zu beenden. Aber ich bleibe dabei. Diese deutsche Obrigkeits Hörigkeit kommt immer wieder durch ?

  • Huhu mein lieber Dirk


    Ich möchte das von der deutschen Obrigkeits Hörigkeit mal durch ein praktisches Beispiel ergänzen. Mein Schatz hat bei der Berliner Polizei folgende Story erlebt. Sie wurden gerufen zu einer

    Zwangsräumung bei einer etwas älteren Dame mit etwa knapp 1000 Euro Mietschulden. Die Hundertschaft hat das Geld aus eigener Tasche privat gesammelt und dem Vermieter übergeben. Mit der Folge. Die ältere Dame durfte wohnen bleiben ?Aber jetzt kommt es. Mein Schatz hat zu mir gesagt. Erzähl das bloß niemandem. Ansonsten sind wir unseren Job als Polizist los ? Ich war davon sehr gerührt und es ist auch mal mit ein Grund. Warum ich mich verliebt habe. Aber soviel mal nur zum Thema. Obrigkeits Hörigkeit geht auch anders gell ?

  • Es gab ja viele Versuche, Hitler zu töten, von den verschiedensten Personen. Natürlich steht da auch Claus Schenk Graf von Stauffenberg in der Liste. Allerdings finde ich persönlich die heutige Fokussierung auf ihn als herausragenden Widerständler etwas schwierig, denn er war sicherlich im Vorfeld kein Freund und Verfechter der parlamentarischen Demokratie, siehe u.a. den George-Kreis. Da waren die Herrschaften des Kreisauer Kreises doch anders gepolt.

    Innerhalb der Reichswehr sahen viele Militärs die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, den neuen politischen Kurs einer Stärkung des Heeres, anfangs positiv. Das hat, nebst dem späteren Eid gebunden an die Person Hitlers, einigen Militärs den Übertritt ins Lager der Aufständischen erschwert. Andere Militärs waren schlicht Opportunisten oder es kümmerte sie nicht mehr, wie der weitere politische Weg Deutschlands aussah. Der Tyrannenmord war eine komplizierte Sache.


    Ich wurde früh auf den Namen Georg Elser aufmerksam gemacht, der vielleicht einer der besten Anknöpfungspunkte für eine Demokratie sein könnte, da es ein Mann aus dem Volk war. Er handelte bevor der Weltkrieg voll entfacht wurde.

  • Ein Mitglied einer paramilitärischen Kampfgruppe der KPD, wenn wohl auch eher inaktiv, als Anknüpfungspunkt für eine Demokratie zu betrachten, sehe ich als genauso schwierig an.

  • Das ist mir bewusst, aber einfache Anknöpfungspunkte gibt es nicht so häufige, dass man die einwandfrei überzeugende demokratische Gesinnung findet. Zumindest wüsste ich auf Anhieb keinen.

  • Innerhalb der Reichswehr sahen viele Militärs die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, den neuen politischen Kurs einer Stärkung des Heeres, anfangs positiv. Das hat, nebst dem späteren Eid gebunden an die Person Hitlers, einigen Militärs den Übertritt ins Lager der Aufständischen erschwert. Andere Militärs waren schlicht Opportunisten oder es kümmerte sie nicht mehr, wie der weitere politische Weg Deutschlands aussah. Der Tyrannenmord war eine komplizierte Sache.


    Ich wurde früh auf den Namen Georg Elser aufmerksam gemacht, der vielleicht einer der besten Anknöpfungspunkte für eine Demokratie sein könnte, da es ein Mann aus dem Volk war. Er handelte bevor der Weltkrieg voll entfacht wurde.

    Für uns später Geborene ist die Zeit von 1914 bis 1945 eh schwer bis nicht nachvollziehbar.


    Schon der Ausbruch des ersten Weltkrieges - drei Cousins erster Linie, die sich mehr oder weniger aus dem Buddelkasten kannten (Kaiser(D), König (GB), Zar(R)) schickten Millionen junger Menschen, vor allem Männer, in den Tod. Anfangs mit Hurra. Unglaublich aus heutiger Sicht. In der zweiten Hälfte des 1.Wk hatte dann auch die OHL mehr Macht als alle anderen, und Ludendorff noch mehr als Hindenburg. Neben dem Wirken der Freikorps etc. nach 1918, der Schmach des Heeres und vieler Leute über den Kriegsausgang und die Regelungen des Versailler Vertrages, hatte vor allem auch die Spaltung der SPD nach der Zustimmung der Mehrheits-SPD zu den Kriegskrediten 1914 später verherrende Auswirkungen. In den 20ern bekämpften sich SPD und KPD (die aus Teilen der USPD und Spartakusbund enstanden ist) mehr bzw. versuchten nur halbherzige Annäherungen, und ebneten so letztendlich den Nationalisten, Militaristen u.a. den Weg, sicherlich ungewollt. Auch die Morde an Luxemburg, Liebknecht, Eisner, Erzberger, Rathenau trugen ihren Anteil bei, wie auch die Folgen der Weltwirtschaftskrise 1929. Und dann gings weiter.


    Was @Missis Trudelbaker mit der deutschen Obrigkeitshörigkeit beschreibt, hatte sicherlich auch ihren Anteil. Heinrich Mann hat das eindrucksvoll in seinem "der Untertan" beschrieben. Dazu kam auch die sogenannte deutsche Großmannssucht. Glücklicherweise sind beide heutzutage Dank langjähriger Demokratisierung, Liberalisierung, Offenheit der Gesellschaft und auch einem gewissen Wohlstand und Bildung in weiten Teilen der Gesellschaft bei weitem nicht mehr so ausgeprägt.

  • Ich persönlich interessiere mich als Italienische Frau für die deutsche Sprache und natürlich auch sehr für die Historie und die deutsch/italienische Geschichte. Meine Frage vielleicht mal konkret an Dirk/Slyvester ? Wie war es möglich das Italien unter Benito Mossolini naja fast biss heute in meinem Leben nach wirkt ? Mein lieb8 Slyvester. Ich freue mich schon auf Deine Antwort. Ich bin net rechts oder links. Eigentlich normal.. und würde eher die FDP wählen.... Ganz liebe Grüße von Sandra gell

  • Für uns später Geborene ist die Zeit von 1914 bis 1945 eh schwer bis nicht nachvollziehbar.


    Schon der Ausbruch des ersten Weltkrieges - drei Cousins erster Linie, die sich mehr oder weniger aus dem Buddelkasten kannten (Kaiser(D), König (GB), Zar(R)) schickten Millionen junger Menschen, vor allem Männer, in den Tod. Anfangs mit Hurra. Unglaublich aus heutiger Sicht. In der zweiten Hälfte des 1.Wk hatte dann auch die OHL mehr Macht als alle anderen, und Ludendorff noch mehr als Hindenburg. Neben dem Wirken der Freikorps etc. nach 1918, der Schmach des Heeres und vieler Leute über den Kriegsausgang und die Regelungen des Versailler Vertrages, hatte vor allem auch die Spaltung der SPD nach der Zustimmung der Mehrheits-SPD zu den Kriegskrediten 1914 später verherrende Auswirkungen. In den 20ern bekämpften sich SPD und KPD (die aus Teilen der USPD und Spartakusbund enstanden ist) mehr bzw. versuchten nur halbherzige Annäherungen, und ebneten so letztendlich den Nationalisten, Militaristen u.a. den Weg, sicherlich ungewollt. Auch die Morde an Luxemburg, Liebknecht, Eisner, Erzberger, Rathenau trugen ihren Anteil bei, wie auch die Folgen der Weltwirtschaftskrise 1929. Und dann gings weiter.


    Was @Missis Trudelbaker mit der deutschen Obrigkeitshörigkeit beschreibt, hatte sicherlich auch ihren Anteil. Heinrich Mann hat das eindrucksvoll in seinem "der Untertan" beschrieben. Dazu kam auch die sogenannte deutsche Großmannssucht. Glücklicherweise sind beide heutzutage Dank langjähriger Demokratisierung, Liberalisierung, Offenheit der Gesellschaft und auch einem gewissen Wohlstand und Bildung in weiten Teilen der Gesellschaft bei weitem nicht mehr so ausgeprägt.

    Drei wichtige Punkte hast du in meinen Augen zu wenig berücksichtigt. Nach den napoleonischen Kriegen hatte Europa fast 100 Jahre keine grossen, raumgreifenden Kriege erlebt. Die "kleineren" Kriege erwiesen sich geographisch, zeitlich und ihrer Mobilität als überschaubar. Die Kriegsbegeisterung war in Europa echt. Die militärischen Erfahrungen des amerik. Sezessionskrieges waren ungenügend eingeflossen, so traten die Franzosen 1914 in ihren farbenfrohen Uniformen an, jedoch hatte sich die Reichweite der Geschosse, deren Feuerrate und deren Treffsicherheit (Repetiergewehre, Maschinengewehre) erhöht. Die Rolle Österreich-Ungarns ist nicht zu vernachlässigen und die Blankovollmacht Kaiser Wilhelms aus Berlin bestärkte Österreich-Ungarns Kaiser Franz Joseph II. ("Franzl") aufs Ganze zu gehen. General Conrad von Hötzendorff spielte dabei eine wichtige Rolle, der einen Krieg gegen Serbien länger befürwortete. Der Weg zum Kriegsausbruch war nicht unausweichlich, besonders mit den Blick auf das 19. Jahrhundert und den wichtigen Wegscheiden.


    Hindenburg war im Weltkrieg reaktiviert worden, da Ludendorff als zu jung für die Position angesehen wurde. Der Sieger von Tannenberg blieb noch 20 Jahre ein (politischer) Akteur, während Ludendorff nach dem späten Eingeständnis des verlorenen Krieges im Herbst 1918, in der völkisch nationalen Ecke sich wiederfand.


    Für die "vaterlandslosen Gesellen" der SPD war es vielleicht eine euphorische Wohltat zum Volk zu gehören, kannte der Kaiser Wilhelm II. nur noch Deutsche. Der Überschwang der Gefühle um die Zeit des Kriegsausbruches ist schwer nachzuvollziehen, auch einige Entscheide in jener Zeit. Die Morde an Politikern sind schwer zu begreifen, selbst trotz politischer Gegnerschaft und die Verrohung der Kriegserfahrung; auch Organisationen wie die Freikorps und deren Motivation bleiben mir ansatzweise rätselhaft. Der Kampf der KPD (und ihr nahestehender Organisationen) gegen die SPD ("Sozialfaschisten"), gegen die demokratischen Parteien und nebenbei gegen die Faschisten (Nazis) waren alles andere als hilfreich für die Weimarer Republik. Die vermeintlichen Verlockungen eines Sowjetstaates mit all seinen Konsequenzen für den liberalen Staatsbürger haben sicher nicht zur Stärkung der Demokratie beigetragen. Entscheidend
    dürften die Reichstagswahlen 1928 gewesen sein, da keine Koalition unter den demokratischen Parteien zustande kam und die Weltwirtschaftskrise die Situation weiter verschärfte.


    Persönlich bevorzuge ich Theodor Fontane, der in seinen Romanen feine Skizzen des Adels, der Offiziere und der Standesunterschiede im ausgehenden 19. Jahrhundert hinterlassen hat.

  • Mein lieber Dirk.


    Ich glaube das es mit dem Euro zumindest keine Kriege mehr in Europa geben wird. Das ist schon mal ein Erfolg. Helmut Kohl und Valerie Yysgardican . Kann sein das ich die Namen falsch geschrieben habe. Oder der Frieden meiner Großeltern mit Deutschland. Ja klar. Die Schuld von Germany und Adolf Hitler. Ich glaube omg. Übersetzung. Oh mein my God. Vielleicht sollte man den deutschen Trumpels mal vergeben gell. Ganz liebe Grüße von Sandra gell

  • Ich meinte die deutschen Deppen gell. Guts Nächtle

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