Hallo zusammen!
Leider ist mir am vergangenen Donnerstag etwas sehr unangenehmes mit weitreichenden Folgen für mich passiert.
Ich war am Donnerstag Morgen auf der A45 Richtung Frankfurt unterwegs, als ich bei Dortmund von einem mobilen Blitzer aufgenommen wurde.
Ich bin wohl so ca 160 kmh gefahren. Ich meinte in dem Augenblick in dem ich geblitzt wurde ein Schild mit 60 gesehen zu haben und versuchte noch abzubremsen, aber schon blitze es...
Somit hätte ich dann wohl so um die 100 Sachen zu viel draufgehabt
Nun sagte mir jemand, dass die 60 wohl nur für LKWs gelten und für alle anderen 100...
Prinzipiell fast egal, da ich eindeutig mehr als zu schnell war in diesem Bereich.
Eine ganz dumme Sache, da ich rund 47 km von meinem Wohnort arbeite und dadurch schon auf meinen Führerschein angewiesen bin....
Egal wem ich davon erzählt hab, alle waren sich einig: Ich muss einen Anwalt einschalten..
Dummer Weise habe ich weder eine Rechtsschutzversicherung noch bade ich als allein erziehende Mutter in Geld
Ein Bekannter meinte dass es Ausnahmeregelungen gäbe, dass man ggfs doch wenigstns das Auto für die Arbeit nutzen dürfte...aber eben nur für den Weg zur udn von der ARbeit. Ich selbst habe davon noch nie gehört.
Habt ihr irgendwelche Erfahrungen mit derartigen Geschwindigkeitsüberschreitungen und deren Folgen? Falls ihr mir mit Infos helfen könntet wäre ich wirklich dankbar!!!
LG
Sandra