so ihr süßen das unheil rückt näher schlechte musik zuviel alkohol und tausende menshcen wer will das?wir oder
also nochmal gemeinsam sammeln was wir die woche machen könnten.
den anfang macht weiberdonnerstag 15.02.07:
An Weiberfastnacht (Wieverfastelovend), am Donnerstag, den 15.02.2007, wird der Straßenkarneval eröffnet. Auf dem Heumarkt findet dazu eine große Freiluftsitzung statt, die schon morgens um 10 Uhr beginnt.
Um elf Uhr kommt das Dreigestirn auf die Bühne, der Prinz hält eine Ansprache und die Stadt Köln übergibt ihm für die tollen Tage die Schlüssel der Stadt. Ab 11 Uhr 11 wird dann in der Stadt den ganzen Tag und die ganze Nacht auf den Straßen, in den Kneipen und in den Büros gefeiert. Traditionell wird am Severinstor um 13 Uhr das Historienspiel "Jan und Griet" aufgeführt, in dessen Anschluss ein Umzug durch die Stadt bis zum Denkmal "Jan von Werth" am Altermarkt veranstaltet wird
freitag 16.02.07 & samstag 17.02.07:
Am Freitag und Samstag wird abends in den Kneipen der ganzen Stadt gefeiert. Wer das besondere Flair des Fastelovends mitbekommen möchte, sollte jene Kneipen aufsuchen, in denen kölsche Karnevalsmusik gespielt wird.
Am Samstag, den 17. Februar, findet bereits zum 16. Male der Geisterzug statt, der seine Premiere im Jahre 1991 hatte: Wegen des Golfkrieges wurden damals die Aktivitäten des offiziellen Straßenkarnevals abgesagt. Trotzdem fanden sich viele Jecken zu einer Anti-Golfkriegs-Demo zusammen: Der erste Geisterzug war geboren. Unter dem Motto "Ming Ahl es Kölsche" ziehen alternative Karnevalisten dieses Jahr durch Neu-Ehrenfeld und Nippes
sonntag 18.02.07:
Am Sonntag finden die Schull- und Veedelszöch (Schul- und Stadtteilzüge) statt, die ab 11 Uhr durch die Stadt ziehen. Sie nehmen fast den gleichen Zugweg wie der Rosenmontagszug. Die phantasievollen Kostüme der vielen Kölner Schulgruppen locken die Menschenmengen an den Zugweg.
Auch in den meisten Stadtteilen Kölns sowie den umliegenden Dörfern werden Umzüge durchgeführt - und das nicht nur am Sonntag, sondern während der ganzen Tage zwischen Wieverfastelovend und Veilchendienstag. Wer vom Karneval nicht genug bekommen kann, hat also die freie Auswahl.
rosenmontag 19.02.07:
Der Rosenmontag (19.02.2007) ist neben Weiberfastnacht der absolute Höhepunkt des Straßenkarnevals. Der berühmte Kölner Rosenmontagszug geht um 11 vor 11 am Chlodwigplatz los und braucht für den 6,5 Kilometer langen Weg quer durch die Innenstadt etwa vier Stunden. Im Jahre 2007 steht er unter dem Motto "Mir all sin Kölle".
Bereits Stunden, bevor die "Blauen Funken" traditionell als erste Gruppe den Umzug anführen und ankündigen, beziehen viele Jecke schon ihre Plätze am Straßenrand, ausgestattet mit Campingstühlchen, Proviant und Kölsch. Zur Musik aus den mitgebrachten Kassettenrekordern schunkelt man sich warm.
Tipp: mit so vielen Freunden und Bekannten wie möglich zum Zug gehen. So vergeht die Zeit am Zugweg wie im Fluge, man trinkt, tanzt und schunkelt, und bekommt, im besten Fall, vom Zug selbst gar nicht so viel mit. Wer zum ersten Mal dabei ist: Tüte für die Kamelle und Strüßjer, die Wurfartikel, die von den Wagen herab unter das jecke Volk geworfen werden, mitbringen!http://www.koelnerkarneval.de/…e/romo_07/Zugweg_2007.pdf
veilchendienstag 20.02.07:
Nach dem anstrengenden Montag, an dem die meisten Kölner frei haben, kehrt am Veilchendienstag wieder ein wenig Ruhe ein. Was man aber am Abend nicht versäumen sollte, ist die Nubbelverbrennung: Der Nubbel ist eine lebensgroße Strohpuppe, die während der Karnevalstage vor vielen Kölner Kneipen hängt.
Er muß für alle Sünden büßen, die während der tollen Tage begangen wurden und wird unter großem Wehklagen, Beschimpfungen und dem Singen von fröhlichen Karnevalsliedern verbrannt. Anschließend strömt das Volk in die Kneipen, um den letzten Karnevalstag der Session gebührend ausklingen zu lassen. Tipp: In der Kneipe erkundigen, wie und wann der Nubbel verbrannt wird.
aschermittwoch brauchen wir dann wohl zum erholen
evt vorher noch mal zum kanevakswirtz?
köstüme ohne ende